Ein Sturzflug im Airbus, arbeiten 1500 Meter unter der Erde oder im lodernden Feuer: Hanns-Christian Gunga erforscht, was Menschen alles aushalten können.
ISS

Deutschland will beim neuen Nasa-Raumschiff "Orion" mitmachen. Es soll Astronauten bis zum Mond und noch weiter ins All bringen.

In Südafrika breiten sich gewaltsame Streiks und Anarchie aus. Vielen Schwarzen geht es schlechter als 1994.

Die bemannte Raumfahrt ist im 20. Jahrhundert eines der großen Projekte der Menschheit. Nach den Mondmissionen konzentriert sich die Raumfahrt auf einen dauerhaften Aufenthalt im All. Eine Chronik.

Auf dem Mars fahndet ein Roboter nach Molekülen des Lebens. Und auf der Erde testen Forscher Bakterien unter Extrembedingungen. Sie wollen beweisen, dass das Leben nicht nur ein Mal entstanden ist.
Auch in 350 Kilometer Höhe gibt es Arbeit, Überstunden - und die Sehnsucht nach der Familie.

Nach dem Ende des Kalten Krieges taten sich Ost und West zusammen, das All zu erobern: Sie bauten die Internationale Raumstation. Geblieben ist ein Labor mit unsicherer Zukunft. Von Not und Nutzen des teuersten Bauwerks der Menschheit.
Nach Verzögerungen soll es am 19. Mai losgehen.

Bis Freitag diskutierten Fachleute in Berlin über die Zukunft der Internationalen Raumstation. China möchte sich ebenfalls beteiligen, darf aber nicht. Das scheitert vor allem am Widerstand der USA. Ein Gespräch mit dem Nasa-Chef.

Die Überreste eines alten Satelliten sind der Raumstation ISS gefährlich nahe kommen. Aus Sicherheitsgründen musste die Besatzung in einer Sojus-Kapsel warten, bis die Gefahr vorüber war.
Die Basketballspieler des USV Potsdam bestreiten am heutigen Samstag gegen die Interkulturelle Sportakademie Schöneberg (ISS) das letzte Spiel der Saison in der Regionalliga Ost. Abstieg oder Verbleib – das entscheidet sich ab 16 Uhr in der Unihalle Golm gegen den Tabellenletzten und im Quervergleich mit der am Sonntag spielenden DBV Charlottenburg II.

Der europäische Raumfrachter „Edoardo Amaldi“ ist in Französisch-Guayana zur ISS gestartet – mitten in der Nacht.

Der Staat will künftig beim Luftfahrt- und Waffenkonzern EADS eine noch größere Rolle spielen.

Der europäische Raumfrachter "Edoardo Amaldi" ist am Freitagmorgen gestartet. Der unbemannte Raumfrachter bringt Kleidung, Nahrungsmittel, Treibstoff und technische Geräte zur ISS.

„Edoardo Amaldi“ soll Versorgungsgüter, Wasser und Treibstoff zur Internationalen Raumstation ISS bringen. Der Start ist für Freitag vorgesehen - der Flug kostet 450 Millionen Euro.
Planeten kennenlernen, über außerirdisches Leben rätseln, Sterne bestaunen – das geht im Planetarium. Und in den Fernrohren der Sternwarten lassen sich gerade Winter- und Frühlingssternbilder einfangen.
Ein himmlisches Licht hat Heiligabend viele Menschen in Deutschland in Aufregung versetzt. Haben die Leute den Weihnachtsmann gesehen? Einen Meteoriten? Weltraumforscher haben nun die Antwort gefunden.
Von langen Nächten und vollen Segeln, Liebesglück und Zahnschmerzen, Enten an Deck und einer vorbei fliegenden Raumstation.
Die Insel ist nicht einmal so groß wie ein Fußballfeld. Der Felsen ragt aus dem Viktoriasee und ist nahezu lückenlos von Hütten bedeckt.

Rakete bringt Testmodul für einen bemannten Außenposten ins All

2014 soll wieder ein Deutscher ins All fliegen – dafür trainiert Alexander Gerst derzeit in einem riesigen Tauchbecken der Nasa

Nach dem Absturz einer "Sojus"-Rakete droht der Internationalen Raumstation eine Zwangspause. Weil die Rückkehrkapseln ein "Verfallsdatum" haben, müssen die Astronauten womöglich zum Jahreswechsel vorübergehend das Licht ausmachen. Der Imageschaden ist bereits jetzt immens.
Die Internationale Raumstation ISS ist ein Gemeinschaftsprojekt der USA, Russlands, Japans, Kanadas und Europas. Sie gilt als aufwändigste Konstruktion der Menschheit.

Der Absturz eines Transporters zwingt Moskau zur Korrektur des Raumfahrtprogramms. Auf dem Spiel steht die Erreichbarkeit der ISS
Liebe Eltern, machen Sie bitte nicht immer Ihre eigene Bildungserfahrung zum Maßstab! Freuen Sie sich stattdessen, wenn Ihr Kind alltagsnah lernt - auch wenn Sie in Ihrer Schulzeit vielleicht andere Methoden kennen gelernt haben.

Nach dem Absturz einer unbemannten „Sojus“-Rakete am Mittwochabend hat die russische Raumfahrtagentur Roskosmos vorerst alle Flüge mit diesem Raketentyp gestoppt. Damit gerät auch der Astronautentransport zur Internationalen Raumstation ISS in Bedrängnis.

Die Pannenserie in der russischen Raumfahrt reißt sich ab. Nun ist das erste Mal seit mehr als 30 Jahren ein Versorgungsraumschiff abgestürzt. Das macht auch dem deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Köln Sorgen.
Sein Vater befahl den Mauerbau, obwohl er, sagt Sergej Chruschtschow, dagegen war. Von der Angst vor Stalin, Schmetterlingen in New York und dem Schuh vor der Uno

einer „Sojus-Epoche“ aus
Letzter Shuttle-Flug: Die Probleme auf der Erde sind wichtiger
Letzter Shuttle-Flug: Die Probleme auf der Erde sind wichtiger
„Sojus“, „Virgin Galactic“, „SpaceX“: Für die bemannte Raumfahrt gibt es bereits große Pläne nach dem Ende der Shuttle-Flüge. Künftig sollen Nasa-Missionen mit Privatfirmen geflogen werden.
Zum letzten Mal ist mit der Atlantis ein Space Shuttle unterwegs ins All. Die Mission soll zwölf Tage lang dauern, danach werden die ausgemusterten Raumfähren in Museen ausgestellt.

Schreck in der Umlaufbahn: Wegen umherfliegender Trümmerteile musste sich die Besatzung der Internationalen Raumstation ISS am Dienstag vorübergehend in Sicherheit bringen.
Die Reise des europäischen Raumtransporters "Johannes Kepler" ist endgültig zu Ende. Nach knapp vier Monaten an der Internationalen Raumstation ISS wurde das unbemannte Versorgungsschiff am Dienstagabend kontrolliert zum Absturz gebracht.
Die Besatzung der Internationalen Raumstation ISS ist wieder komplett. Drei Raumfahrer aus Russland, den USA und Japan haben in einer Sojus-Kapsel den Außenposten der Menschheit erreicht.
Die US-Raumfähre "Endeavour" ist nach ihrer letzten Mission im All wieder zurück auf der Erde. Der Space Shuttle landete auf dem Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida und wird nun zu einem Museumsstück.
Rund 140 Mal sind Astronauten eines Space Shuttle zu Außeneinsätzen ins All ausgestiegen. Am Freitag zog die Nasa auch unter dieser Statistik den Schlussstrich. Und beendete damit ein weiteres Kapitel ihrer Raumfahrtgeschichte.

Benedikt XVI. hat am Samstag als erster Papst mit Astronauten im All gesprochen. Dabei ging es um die Probleme des Planeten Erde, aber auch um Spielereien mit der Schwerelosigkeit.
Die US-Raumfähre "Endeavour" ist am Montag zu ihrem letzten Flug ins All gestartet. Die Mission zur Internationalen Raumstation ISS soll 16 Tage dauern.