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Thema

ISS

Ein Traum. In der zukünftigen Nasa-Rakete, die die neue Kapsel "Orion" in der Spitze tragen soll, könnte auch deutsche Technik fliegen.

Deutschland will beim neuen Nasa-Raumschiff "Orion" mitmachen. Es soll Astronauten bis zum Mond und noch weiter ins All bringen.

Von Ralf Nestler
Der Kampf um wirtschaftliche Teilhabe der schwarzen Bevölkerung wird immer erbitterter und führte nun zu Toten. Hier das Begräbnis eines Minenarbeiters. 

In Südafrika breiten sich gewaltsame Streiks und Anarchie aus. Vielen Schwarzen geht es schlechter als 1994.

Von Wolfgang Drechsler
Armstrongs Fähre über dem Mond.

Die bemannte Raumfahrt ist im 20. Jahrhundert eines der großen Projekte der Menschheit. Nach den Mondmissionen konzentriert sich die Raumfahrt auf einen dauerhaften Aufenthalt im All. Eine Chronik.

Von Tilmann Warnecke
Welt ohne Leben? Der Nasa-Rover „Curiosity“ sendet immer neue Bilder von der Oberfläche des Mars (hier eine Aufnahme vom 9. August). Bald soll er den Marsboden auch nach Hinweisen auf außerirdisches Leben untersuchen.

Auf dem Mars fahndet ein Roboter nach Molekülen des Lebens. Und auf der Erde testen Forscher Bakterien unter Extrembedingungen. Sie wollen beweisen, dass das Leben nicht nur ein Mal entstanden ist.

Von Ralf Nestler
Die Internationale Raumstation, aufgenommen am 23. Mai 2011.

Nach dem Ende des Kalten Krieges taten sich Ost und West zusammen, das All zu erobern: Sie bauten die Internationale Raumstation. Geblieben ist ein Labor mit unsicherer Zukunft. Von Not und Nutzen des teuersten Bauwerks der Menschheit.

Von Ralf Nestler
Charles Bolden jr. ist seit 2009 Administrator der US-Luft- und Raumfahrtbehörde Nasa. Zuvor war er Astronaut und unter anderem beim Aussetzen des „Hubble“-Teleskops beteiligt.

Bis Freitag diskutierten Fachleute in Berlin über die Zukunft der Internationalen Raumstation. China möchte sich ebenfalls beteiligen, darf aber nicht. Das scheitert vor allem am Widerstand der USA. Ein Gespräch mit dem Nasa-Chef.

Von Ralf Nestler

Die Basketballspieler des USV Potsdam bestreiten am heutigen Samstag gegen die Interkulturelle Sportakademie Schöneberg (ISS) das letzte Spiel der Saison in der Regionalliga Ost. Abstieg oder Verbleib – das entscheidet sich ab 16 Uhr in der Unihalle Golm gegen den Tabellenletzten und im Quervergleich mit der am Sonntag spielenden DBV Charlottenburg II.

Start zwischen Palmen. Die Rakete bringt Nachschub für die ISS. Foto: AFP/ESA-CNES

Der europäische Raumfrachter „Edoardo Amaldi“ ist in Französisch-Guayana zur ISS gestartet – mitten in der Nacht.

Von Ralf Nestler
Zurück ins Gleichgewicht. Die Bundesregierung fürchtet, der französische Staat könnte den Luft- und Raumfahrtkonzern in Zukunft EADS dominieren. Es geht hier um hochqualifizierte Jobs wie etwa bei Airbus und Rüstungsgüter – wie hier im Bild beim Eurofighter Typhoon. Foto: dpad

Der Staat will künftig beim Luftfahrt- und Waffenkonzern EADS eine noch größere Rolle spielen.

Von Carsten Brönstrup

Planeten kennenlernen, über außerirdisches Leben rätseln, Sterne bestaunen – das geht im Planetarium. Und in den Fernrohren der Sternwarten lassen sich gerade Winter- und Frühlingssternbilder einfangen.

Von Eva Kalwa

Die Insel ist nicht einmal so groß wie ein Fußballfeld. Der Felsen ragt aus dem Viktoriasee und ist nahezu lückenlos von Hütten bedeckt.

Alexander Gerst, Astronaut. Foto: dpa

2014 soll wieder ein Deutscher ins All fliegen – dafür trainiert Alexander Gerst derzeit in einem riesigen Tauchbecken der Nasa

Von Ralf Nestler
Über den Wolken. Die Raumstation (hier eine Aufnahme vom Mai 2011) rast mit 28 000 Kilometern pro Stunde um die Erde. Derzeit sind drei Russen, zwei Amerikaner und ein Japaner an Bord, die bis zum Jahresende zurückkehren müssen. Ob bis dahin neue Astronauten zur Station fliegen, ist unsicher.

Nach dem Absturz einer "Sojus"-Rakete droht der Internationalen Raumstation eine Zwangspause. Weil die Rückkehrkapseln ein "Verfallsdatum" haben, müssen die Astronauten womöglich zum Jahreswechsel vorübergehend das Licht ausmachen. Der Imageschaden ist bereits jetzt immens.

Von Ralf Nestler

Die Internationale Raumstation ISS ist ein Gemeinschaftsprojekt der USA, Russlands, Japans, Kanadas und Europas. Sie gilt als aufwändigste Konstruktion der Menschheit.

Auf dem Weg zur ISS. Doch kurz nach dem Start stürzte der Transporter ab. Foto: dpa

Der Absturz eines Transporters zwingt Moskau zur Korrektur des Raumfahrtprogramms. Auf dem Spiel steht die Erreichbarkeit der ISS

Von Elke Windisch

Liebe Eltern, machen Sie bitte nicht immer Ihre eigene Bildungserfahrung zum Maßstab! Freuen Sie sich stattdessen, wenn Ihr Kind alltagsnah lernt - auch wenn Sie in Ihrer Schulzeit vielleicht andere Methoden kennen gelernt haben.

„Sojus“, „Virgin Galactic“, „SpaceX“: Für die bemannte Raumfahrt gibt es bereits große Pläne nach dem Ende der Shuttle-Flüge. Künftig sollen Nasa-Missionen mit Privatfirmen geflogen werden.

Von Ralf Nestler

Die Besatzung der Internationalen Raumstation ISS ist wieder komplett. Drei Raumfahrer aus Russland, den USA und Japan haben in einer Sojus-Kapsel den Außenposten der Menschheit erreicht.

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