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Thema

Kampf gegen den Krebs

Kleine Kunstwerke: Barbara Carbonell gestaltet alternative Kopfbedeckungen für Krebspatientinnen.

Als Kostümbildner-Assistentin verstand sich Barbara Carbonell immer als "Brücke zwischen Kunst und Handwerk". Krebserkrankungen im Freundeskreis brachten sie auf einen anderen Weg. In Kreuzberg designt sie nun Kopfbedeckungen als Alternative zu Perücken.

Von Jessica Tomala
Alt und Spaß dabei. Senioren bleiben in Deutschland immer länger gesund.

Die Deutschen sind so fit wie nie zuvor, auch im hohen Alter. Welche körperlichen und geistigen Probleme plagen trotzdem viele Bundesbürger?

Von
  • Jana Schlütter
  • Rainer Woratschka
Rotes Verhängnis. Landjäger-Würstchen hängen im Laden einer Fleischerei.

Schinken, Mobiltelefone, Kaffee: Die Agentur für Krebsforschung der Weltgesundheitsorganisation fällt durch schräge Urteile zu Tumorrisiken auf. Ein Kommentar.

Hartmut Wewetzer
Ein Kommentar von Hartmut Wewetzer
Currywurst

Krebs gehört zu uns - und macht Angst. Gerade deshalb ist Skepsis angebracht, wenn es um den Nutzen der neuesten Medikamente, Ernährungstipps oder andere Ratschläge geht. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Jana Schlütter
Aspirin

Aspirin avanciert vom Allerweltsmittel zum (beinahe) Alleskönner. Erstmals empfiehlt nun ein offizielles US-Gremium Gesunden, das Mittel langfristig zur Vorbeugung von Krebs und Herzerkrankungen einzunehmen.

Von Jana Schlütter
Dem Immunsystem helfen. T-Zellen haben eingebaute molekulare Bremsen. Sie schwächen ihre Angriffskraft. Werden die Bremsen entfernt, können T-Zellen Tumoren besser attackieren. Im Bild greifen T-Zellen (weiß) Krebszellen (gelb) an.

Neue Krebstherapien könnten bald unbezahlbar werden, warnt der Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach in seinem neuen Buch. Er prangert vor allem die Goldgräberstimmung der Pharmakonzerne an, beklagt aber auch falsche Anreize im Gesundheitssystem. Doch wer macht eigentlich die Regeln? Ein Kommentar.

Von Jana Schlütter
Eine Spritze gegen Krebs - geht das?

Die Heilungserfolge der Immuntherapie sind bei Einzelfällen spektakulär. Spektakulär sind auch die Kosten. Aber die Forschung hat eine Tür zur Lösung eines großen medizinischen Problems aufgestoßen. Ein Kommentar.

Hartmut Wewetzer
Ein Kommentar von Hartmut Wewetzer
Millimetergenau. Eine Spule über dem Kopf des Patienten stimuliert das Gehirn. Anhand der Reaktionen lässt sich erkennen, welche Hirnareale für die Motorik sowie das Sprechen wichtig sind.

Hirnchirurgen stehen oft vor einem Dilemma: Entfernen sie einen Tumor, könnten wichtige Nervenzellen zerstört werden. Mit einer neuen Methode lässt sich nun schon vor der OP erkennen, ob ein Eingriff machbar ist.

Von Adelheid Müller-Lissner
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