
Der Sänger Karel Gott, die "goldene Stimme von Prag", ist an Krebs erkrankt. Die Ehefrau des 76-Jährigen bittet die Fans um Beistand.
Der Sänger Karel Gott, die "goldene Stimme von Prag", ist an Krebs erkrankt. Die Ehefrau des 76-Jährigen bittet die Fans um Beistand.
Die Warnung der WHO, dass Wurst und Schinken das Krebsrisiko steigern, hat viele Verbraucher verunsichert. Die Industrie wiegelt ab.
Die Wursthysterie sei durch die "Unstatistik des Monats" ausgelöst worden, sagen Forscher. Auch die WHO sah sich zu einer Stellungnahme genötigt.
Ja, jeden Tag rotes Fleisch und Wurst essen, schadet der Gesundheit. Problematisch ist allerdings auch der Umkehrschluss: Wenn ich mich richtig verhalte, alle Regeln beachte, bekomme ich keinen Krebs. Ein Kommentar.
Glyphosat in der Muttermilch? Eine höchst zweifelhafte Annahme. Bei der Bewertung von Pestiziden sollte Sachlichkeit der Maßstab sein. Ein Kommentar.
Kann das Pflanzenschutzmittel Glyphosat Krebs auslösen? Der Pestizidexperte Roland Solecki verteidigt die Bewertung durch das Bundesinstitut für Risikobewertung.
Viele Krebskranke überleben heute ihre Tumore, doch was kommt dann? Oft Frühverrentung und finanzielles Elend. Sabrina aus Berlin hat das erlebt.
Krebserkrankte Angestellte bekommen eine kostenlose Genanalyse und Therapieberatung. Nach SAP bietet diesen Service nun auch eine zweite Firma an.
Aus Sicht der Grünen hat das Bundesinstitut für Risikobewertung gezielt die Gefahren von Glyphosat heruntergespielt. Dort zeigt man sich dagegen unbeeindruckt.
Aspirin avanciert vom Allerweltsmittel zum (beinahe) Alleskönner. Erstmals empfiehlt nun ein offizielles US-Gremium Gesunden, das Mittel langfristig zur Vorbeugung von Krebs und Herzerkrankungen einzunehmen.
Neue Medikamente helfen Kindern mit Rheuma – ohne dass sie das Krebsrisiko erhöhen.
Oliver Sacks hat wie kein anderer beschrieben, wie fragil unsere Wahrnehmung der Realität ist. Nun starb er 82-jährig in New York an Krebs. Ein Nachruf.
Neue Krebstherapien könnten bald unbezahlbar werden, warnt der Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach in seinem neuen Buch. Er prangert vor allem die Goldgräberstimmung der Pharmakonzerne an, beklagt aber auch falsche Anreize im Gesundheitssystem. Doch wer macht eigentlich die Regeln? Ein Kommentar.
Ist es eine Brustkrebs-Vorstufe, ein frühes Krebsstadium oder nur ein Risikofaktor für Krebs? Beim "duktalen Karzinom in situ" scheiden sich die Geister. Nun zeigt eine Studie, dass die Art der Operation keinen Einfluss auf das Überleben hat.
Täglich mehren Forscher das Wissen über Krebs. Doch das führt nur selten zu Therapien, die auf einzelne Patienten zugeschnitten sind. Jetzt soll Spezialsoftware im Datendschungel die passenden Behandlungen finden.
Seit sie vor 50 Jahren auf den Markt kam, hat die Pille 400 000 Fälle von Gebärmutterkrebs verhindert. Das rechneten Oxford-Forscher aus.
Das Hormon Progesteron könnte die Behandlung von bestimmten Brusttumoren unterstützen, zeigen Tierexperimente.
Die Heilungserfolge der Immuntherapie sind bei Einzelfällen spektakulär. Spektakulär sind auch die Kosten. Aber die Forschung hat eine Tür zur Lösung eines großen medizinischen Problems aufgestoßen. Ein Kommentar.
Computerprogramme sollen Informationen über den Patienten und mögliche Wirkstoffe verknüpfen und den Arzt bei der Therapieentscheidung unterstützen.
Die Mutter hatte Brustkrebs, die Großtanten auch. Das war kein Zufall: In der Familie gibt es einen Gendefekt, Doreen Thiel ließ sich testen. Sie entschied sich für das Leben - und den extremsten Schritt: Eine Amputation.
Ein Signal für die Biotech-Szene: Molecular Health, eines der erfolgreichsten Biotechunternehmen aus dem Portfolio von SAP-Gründer Dietmar Hopp, verstärkt seine Präsenz in Berlin.
Neue Medikamente stärken das Immunsystem im Kampf gegen den Tumor. Werden die Wirkstoffe kombiniert, vergrößert das den Erfolg.
Sie ist 26 Jahre alt. Auf ihrer To-do-Liste steht: paddeln auf der Spree, im Casino zocken – und lernen, eine Bierflasche mit dem Feuerzeug zu öffnen. Wie viel Zeit ihr dafür bleibt, weiß die Krebskranke nicht.
Verursachten Chemierückstände Krebs bei Schulkindern in der Neißestadt Forst? Nach ersten Untersuchungen gibt es Entwarnung.
Einst Todkranke leben jahrelang weiter: Die Immuntherapie weckt bei Krebspatienten große Hoffnungen. Aber sie hilft längst nicht jedem. Eine vorläufige Bilanz.
Hirnchirurgen stehen oft vor einem Dilemma: Entfernen sie einen Tumor, könnten wichtige Nervenzellen zerstört werden. Mit einer neuen Methode lässt sich nun schon vor der OP erkennen, ob ein Eingriff machbar ist.
Kopfschmerzen, Lähmungen, Sprachschwierigkeiten - Gehirntumore werden oft erst erkannt, wenn sie erste Symptome auslösen.
Tumore krebskranker Mäuse wachsen unter Handystrahlung stärker. Grund zur Panik unter Menschen ist das nicht.
Hohes Risiko, keine zuverlässige Früherkennung für Eierstockkrebs, Blutwerte, die ihre Ärzte beunruhigten. Angesichts dieser Fakten entschied sich Angelina Jolie für die Flucht nach vorn: Sie ließ auch ihre Eierstöcke und die Eileiter entfernen.
In England wurde dem krebskranken Ashya King die teure Protonen-Therapie verweigert. Die Eltern brachten ihn zur Behandlung ins Ausland - entgegen der ärztlichen Empfehlung. Jetzt sei ihr fünfjähriger Sohn krebsfrei, sagen sie.
Nierenkrebs lässt sich mit Computer- oder Kernspintomografie häufig nicht eindeutig erkennen. Jetzt haben Forscher verräterische Proteine im Urin entdeckt.
Er entfesselt die Körperabwehr: Wie der Biologe James Allison die Tumortherapie revolutioniert.
Gentests können Brustkrebspatientinnen die Chemotherapie ersparen. Aber das deutsche Gesundheitssystem schiebt den Einstieg in die moderne Medizin auf die lange Bank. Ein Kommentar
Tumoren unterdrücken die Körperabwehr. Mit speziellen Wirkstoffen kann diese Strategie durchkreuzt und der Krebs bekämpft werden. Ein Kommentar.
Alzheimer geht mit falschem Ein- und Ausschalten von Genen der Körperabwehr einher.
Gute Heilungschancen und scheinbare Sicherheit: Was das Screening leisten kann – und was nicht.
Krebs ist die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Dank neuer Behandlungen steigt das Sterbealter allerdings an. Sorge macht den Medizinern Lungenkrebs, der bei Frauen immer häufiger auftritt.
In Berlin ist die Gefahr, an Krebs zu sterben, deutlich geringer als im Bundesdurchschnitt. In Brandenburg dagegen sieht es anders aus.
Einer Studie zufolge lassen sich Tumoren oft nicht verhüten. Gesundheitswissenschaftler warnen dennoch davor, die Vorbeugung zu vernachlässigen.
Beim Entstehen von Tumoren spielt der Zufall die größte Rolle, haben amerikanische Forscher ermittelt. Das kann Kranke von Schuldgefühlen entlasten. Ein Kommentar.
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