
Eine neue Autobahn soll Kenias verstopfte Hauptstadt entlasten. Dafür lässt die Regierung Tausende Häuser, Schulen und ein Krankenhaus abreißen - in Kibera, Afrikas größtem Slum.
Eine neue Autobahn soll Kenias verstopfte Hauptstadt entlasten. Dafür lässt die Regierung Tausende Häuser, Schulen und ein Krankenhaus abreißen - in Kibera, Afrikas größtem Slum.
Von Potsdam aus startet eine bundesweite Aktion, bei der Flüchtlingsfrauen ihre Rechte kennen lernen sollen.
Die Welle der Klimaklagen erreicht nun auch die EU: Zehn Familien aus Europa, Kenia und Fidschi rufen das Europäische Gericht wegen zu schwacher CO2-Minderungsziele an.
Die meisten Flüchtlinge leben im Süden, nicht in den entwickelten Ländern: Der Aurora Humanitarian Index deckt diese und andere Fehleinschätzungen zu Migration und Flucht auf.
In Kenia ereignet sich am Mittwochabend ein verheerender Dammbruch. Mindestens 42 Menschen sterben, die Hälfte davon Kinder.
Kontroverses beim Filmfestival: das Jugend-Porträt "Leto" des in Russland unter Hausarrest stehenden Regisseurs Kirill Serebrennikow und der in Kenia verbotene Liebesfilm "Rafiki"
Hunderttausende Rohingya hausen in Kutupalong, dem derzeit größten Flüchtlingscamp der Welt in Bangladesch. Dort beginnt bald die Regenzeit. Nach der Vertreibung droht die nächste Katastrophe.
Der kenianische Film „Rafiki“ feiert im Mai Premiere in Cannes. In Kenia ist er nun verboten worden, da er eine lesbische Liebesgeschichte zeigt.
Der Verein Ärzte gegen Tierversuche wirft einem Berliner Forscher "grausame" Experimente mit Nacktmullen vor. Dafür soll er einen Schmähpreis bekommen.
Erick Kiptanui verpasst den Weltrekord knapp. Doch am Ende tritt das Sportliche in den Hintergrund: Die Polizei verhinderte womöglich einen Anschlag auf den Halbmarathon.
Am Sonntag wurde in Berlin wieder gerannt: Vom Alexanderplatz bis zum Schloss Charlottenburg und wieder zurück. Eine kurze Bilanz.
In Kenia ist das einzige noch lebende männliche Nördliche Breitmaulnashorn gestorben. Es bleiben zwei Weibchen, künstliche Befruchtung – und Hilfe via Tinder.
"Sudan", ein 45 Jahre altes männliches Nördliches Breitmaulnashorn, musste wegen Altersschwäche in Kenia eingeschläfert werden. Er war der letzte seiner Art.
Die meisten Deutschen gingen diesmal leer aus. Immerhin durfte der Schwabe Gerd Nefzer für seine Arbeit an "Blade Runner 2049" jubeln. Den Auslands-Oscar gewann ein Berlinale-Film.
Eine deutsche Spezialdisziplin: Die Regisseurin Katja Benrath ist mit „Watu Wote – All of Us“ für den Academy Award nominiert. Es ist ihre Abschlussarbeit an der Media School Hamburg.
Unsere Berlinale-Kinderreporter haben die Macher des kenianischen Films „Supa Modo“ getroffen, der in der Generation läuft.
Zoobesuche, erste Liebe, Körpertausch und eine revolutionäre Zelle in der Reihe Generation, die Sektion für Kinder- und Jugendfilme auf der Berlinale.
Auf die Spitze des Kilimandscharo mit: Hämmern im Schädel, einem Dorf als Geleit und dem tapfersten „German Girl“.
Stephan Burks hat eine Vision: Im 21. Jahrhundert wird das Design von technischer Intelligenz und multikulturellen Einflüssen geprägt sein. Auch er sucht überall auf der Welt nach Ideen – und setzt damit ein Zeichen gegen Intoleranz.
Margaret Nakato kämpft in Ostafrika gegen Krankheiten und Armut - und gegen die Widerstände einer von Männern dominierten Gesellschaft.
Bis 22. Dezember ist im Bikini-Haus die Ausstellung "A Journey of Belonging" zu sehen. 15 Künstler aus Krisenregionen haben dafür ein Atelier-Stipendium bekommen.
Mit seinem Dokumentarfilm „Human Flow“ versucht Ai Weiwei die Flüchtlingskatastrophe in ihrer Totalität darzustellen. Ihm gelingt ein bildgewaltiges Dokument unserer Gegenwart.
Jurymitglied Mary Robinson über die schwierige Aufgabe der Auswahlkommission.
Der Aurora Humanitarian index untersucht zum zweiten Mal die Einstellung zu Asylsuchenden. Die Ergebnisse sind zum teil verblüffend.
Pénélope Bagieu („California Dreamin“) porträtiert in „Unerschrocken“ 15 außergewöhnliche Frauen, die von der Geschichte vergessen wurden - ein überaus kurzweiliger Augenöffner.
Staatenlose Menschen wie die Rohingya in Myanmar werden diskriminiert, verfolgt, getötet. Die UN wollen die Rechtlosigkeit bis 2024 beenden.
Kenias Präsident Uhuru Kenyatta hat die von der größten Oppositionsgruppe boykottierten Wahlen in Kenia wie erwartet gewonnen. Mehr als 98 Prozent der Stimmen sollen auf ihn entfallen sein.
Crosslauf gehört schon lange zum Winterprogramm der Leichtathleten. Seit einigen Jahren setzen die Veranstalter nun vermehrt auf Parcoursläufe.
Crosslauf gehört schon lange zum Winterprogramm der Leichtathleten. Seit einigen Jahren setzen die Veranstalter nun vermehrt auf Parcoursläufe.
Die Mehrheit der Kenianer ist dem Aufruf der Opposition gefolgt, die Wiederholung der Präsidentenwahl zu boykottieren. Bei Protesten gab es drei Tote.
Der katholische Arzt und Missionar Tom Catena wurde für seinen Einsatz im Sudan mit dem Aurora-Preis geehrt
Der in der Türkei wegen Terrorunterstützung angeklagte Berliner muss nicht länger in Untersuchungshaft bleiben. Er will am Donnerstagnachmittag nach Hause fliegen.
Forscher im Berliner Naturkundemuseum haben über 100 Antilopenschädel eingescannt. Sie erhoffen sich davon auch Einblicke in die Evolution des Menschen. Besucher können live dabei sein.
Erfolg für die deutschen Nachwuchsregisseure. Katja Benrath hat für ihren Film „Watu Wote/All of Us“ den goldenen Studenten-Oscar gewonnen.
Eliud Kipchoge aus Kenia will beim Berlin-Marathon einen neuen Weltrekord laufen – und vielleicht sogar die Zwei-Stunden-Marke knacken.
Vier von sechs Richtern sehen genügend Mängel bei der Präsidentenkür Anfang August, um das Ergebnis aufzuheben. Die Opposition jubelt, der Präsident droht den Richtern.
Überraschung in Kenia: Die Wahl vom 8. August muss wiederholt werden. Die ordnete das höchste Gericht des Landes an.
Erst als die 19-Jährige bei der Mutter anrief, konnte die Polizei die Spur des entführten Babys nach Hannover verfolgen. Jetzt sitzt die 19-Jährige in Untersuchungshaft.
Die 19-Jährige, die mit einem "gestohlenen" Baby von Potsdam nach Hannover flüchtete, sitzt jetzt in der JVA Duben. Ihr Motiv ist immer noch unklar.
Die 19-Jährige, die mit einem "gestohlenen" Baby von Potsdam nach Hannover flüchtete, sitzt jetzt in der JVA Duben. Ihr Motiv ist immer noch unklar.
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