
Die Wahlkommission meldet Uhuru Kenyatta offiziell als Sieger. Die Opposition bezweifelt die Rechtmäßigkeit. Es kommt zu Unruhen und Plünderungen.
Die Wahlkommission meldet Uhuru Kenyatta offiziell als Sieger. Die Opposition bezweifelt die Rechtmäßigkeit. Es kommt zu Unruhen und Plünderungen.
Der Präsident Kenias scheint gewonnen zu haben, die Opposition gibt nicht auf – die Lage ist angespannt. Hinweise auf Wahlbetrug mehren sich.
Amtsinhaber Kenyatta liegt ersten Teilergebnissen zufolge klar vorn. Die Betrugsvorwürfe des Herausforderers schüren die Sorge vor Gewaltausbrüchen.
Zehn Jahre, nachdem eine enge Wahl Kenia an den Rand eines Bürgerkriegs geführt hat, wird dort wieder gewählt. Die Konkurrenten von damals stehen sich wieder gegenüber.
Die Londoner bejubeln ihren Lokalhelden Mo Farah, Usain Bolt schiebt den Startblöcken die Schuld an seiner Zeit zu und Robert Harting ist entspannt wie selten.
Potsdam/Sansibar - Erst Potsdam, dann Sansibar: Der Kurzfilm „Watu Wote“ hat nach dem Publikums- und dem Produktionspreis beim 46. Internationalen Studierenden-Filmfestival Sehsüchte an der Filmuniversität Konrad Wolf Ende April auch den Preis für den besten afrikanischen Film beim Zanzibar International Film Festival (ZIFF) ergattert.
Nirgendwo breitet sich die Cholera so rasant aus wie im Jemen. Die Zahl der Verdachtsfälle ist auf 360.000 gestiegen. Und es könnte noch schlimmer kommen.
Die Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy erhebt schwere Vorwürfe gegen das Berliner Humboldt-Forum: Es mangele an Provenienzforschung, Transparenz, Autonomie. Die Gründungsintendanten weisen die Kritik entschieden zurück.
"Ihr nutzt uns immer wieder aus", sagt der kenianische Musiker Ogada - und meint mit "ihr" den Westen. Ist das so? Denken viele Afrikaner so? Aufzeichnungen aus Kenia und Mozambique
Seit knapp einem Monat ist das neue Schwimmbad am Brauhausberg geöffnet. Nun meisterte es seinen ersten Schwimmwettkampf mit Bravour. Beim Meeting des Potsdamer SV wurde in einem besonderen Wettkampfformat sogar eine für das Schwimmen beachtliche Prämiensumme ausgeschüttet.
Der Fotograf Klaus-Dieter Zentgraf beschäftigt sich mit gesellschaftspolitischen Fragen
Die Nachwuchssportler können nun auch bei internationalen Auftritten auf sich aufmerksam machen. Einige Sportler aus Kleinmachnow sind demnächst in Kenia, der Schweiz und in Italien unterwegs.
Kraftvoll: Mit der Ausstellung „Namibia Today“ im U-Bahnhof Schillingstraße untersucht die Künstlerin Laura Horelli die deutsch-namibischen Beziehungen.
Zwei Führungen durch die Kaffeerösterei von Coffee Circle mit anschließenden Workshops zu gewinnen
Potsdamer Unternehmen wie die Bäckerei Fahland finden neue Arbeitskräfte unter den Geflüchteten. Der Chef ist zufrieden mit den neuen Mitarbeitern, doch es gibt einige Hürden.
Barack Obama kann Menschen anrühren wie ein Pfarrer. Seine Religiosität wurde ihm nicht in die Wiege gelegt. Zum christlichen Glauben fand er in Chicagos Armenvierteln.
Der Chef der Afrikanischen Entwicklungsbank (AfDB), Akinwumi Adesina, erklärt wie er in zehn Jahren 75 Millionen Menschen auf dem Land mit Strom versorgen will und warum sein Institut weiter Kohlekraftwerke finanziert.
Der Hauptpreis des 46. internationalen Studentenfilmfestivals Sehsüchte ging dieses Jahr nach Finnland. Das Festival hat sich am Studioglände eingespielt und besticht durch seine Internationalität.
30 junge Besucher aus mehreren afrikanischen Ländern informierten sich in Klaistow über die Arbeit eines Brandenburger Spargelhofs.
2015 starben 429.000 Menschen an Malaria, 92 Prozent davon in Afrika. Zwei Drittel der Opfer waren Kinder unter fünf. Jetzt wird ein neues Medikament getestet.
Ein Grünen-Abgeordneter im Landtag von Magdeburg und seine Familie werden von Neonazis bedroht. Das habe er sich selbst zuzuschreiben, meint die CDU-Abgeordnete Eva Feußner.
Unter dem Motto "Oberfläche" startet kommende Woche das Potsdamer Studentenfilmfestival Sehsüchte. An fünf Tagen werden 130 Filme gezeigt.
Im Südsudan sterben die Menschen bereits wegen Unterernährung, in Somalia, im Jemen und im Nordosten Nigerias stehen rund 20 Millionen Menschen kurz davor. Warum müssen die Menschen hungern? Und warum passiert so wenig, um ihnen zu helfen?
Barack Obama hat gezeigt, dass er Menschen berühren kann wie ein Prediger. Religiös erzogen wurde er nicht, zum Glauben an Gott fand er spät.
Das Frühwarnsystem für Hungersnöte funktioniert. Aber es passiert immer erst dann etwas, wenn es Bilder von sterbenden Kindern gibt. Ein Kommentar.
Der 37. Berliner Halbmarathon war ein voller Erfolg. Gewonnen haben zwei Kenianer - Gilbert Masai und Joan Melly.
In Ostafrika kommt zu den zahlreichen Krisen noch die Dürre. In der Region um den Tschadsee ist die Lage dramatisch.
Die privaten Wildtierreservate und Resorts in Laikipia sind bei Touristen sehr beliebt. Doch seit Wochen kommt es dort zu Übergriffen und Auseinandersetzungen mit Viehhirten.
Die Zahl der Hunger leidenden oder vom Hunger bedrohten Menschen ist weltweit dramatisch angestiegen. Innerhalb eines Jahres nahm sie um 30 Prozent zu.
In Ostafrika sind mehr als 20 Millionen Menschen vom Tod durch Hunger und Durst bedroht. Der Tagesspiegel bittet seine Leser, gemeinsam mit der Deutschen Welthungerhilfe, um Spenden.
Mehr als 20 Millionen Menschen leiden vor allem in Ostafrika und im Süden der arabischen Halbinsel unter Hunger. Vielen droht der Tod, warnen die UN. Spenden können helfen.
Kunstunterricht im kenianischen Slum: Ergebnisse der Initiative von Marie Steinmann und Tom Tykwer sind jetzt in der Ausstellung „Picha/Bilder – Zwischen Nairobi & Berlin“ im Me Collectors Room zu sehen.
In Afrika hungern Millionen Menschen. In der Tschadsee-Region liegt es an Boko Haram, im Südsudan an der eigenen Regierung und am Horn von Afrika an einer Dürre.
Während der neue US-Präsident die Welt-Unordnung täglich vergrößert, hat das politische Vakuum, das die USA hinterlassen, längst Folgen - in Afrika zum Beispiel. Ein Kommentar.
20 Millionen Rosen fliegt die Lufthansa für den Valentinstag nach Deutschland – aber man muss nicht immer nur Blumen schenken.
In dem Filmepos „Viceroy’s House“ erzählt Kick-It-Like-Beckham-Macherin Gurinder Chadha von den letzten sechs Monaten vor der indischen Unabhängigkeit. Leider ohne Vision und visuelle Denke.
Das Entwicklungsministerium investiert in die Ausbildung von Filmschaffenden und Medienarbeitern in Afrika. Es setzt dabei auf die Erfahrung der Regisseure Tom Tykwer und Volker Schlöndorff.
Er gilt als einer der Gründerväter der afrikanischen Literatur und seit Jahren als Nobelpreisverdächtiger. Mit "Die Geburt eines Traumwebers" setzt Ngugi wa Thiong’o seine Erinnerungen fort.
Mehrmals hat US-Präsident Trump angedeutet, dass er die US-Entwicklungshilfe für Afrika kritisch sieht. Auf dem Kontinent befürchtet man nun, dass er die Politik seiner Vorgänger zunichtemachen könnte.
Reiche Chinesen sind auf die Tierhäute aus – weil sie angeblich heilende Kräfte haben. Für Schmuggler und Schwarzmarkt-Händler ist das ein Millionen-Geschäft.
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