
„Feminismus ist für alle“: Nach dem Women’s March sieht sich die Frauenbewegung in den USA im Aufwind.
„Feminismus ist für alle“: Nach dem Women’s March sieht sich die Frauenbewegung in den USA im Aufwind.
Das Smartphone versklavt und befreit uns, macht uns klüger und dümmer. Und in Entwicklungsländern ist das Gerät auch für die Emanzipation der Frauen enorm wichtig. Ein Kommentar.
Der Sport hat im vergangenen Jahr an Vertrauen verloren. Lässt sich der Verfall im nächsten Jahr aufhalten? Es braucht schon viele Maßnahmen ohne Rückfall, um wirklich etwas zu bewegen. Ein Essay.
Auch in diesem Jahr werden wieder hunderte Sternsinger für den guten Zweck sammeln.
Mitfühlend, leicht zu begeistern und als Politiker ein Sponti: Der Entwicklungsminister macht es den Praktikern nicht leicht. Armut empört ihn. Und: Er will Afrikaner daran hindern, den Weg nach Europa anzutreten. Eine Analyse.
Ein Fußballspieler, der aufgrund seiner Homosexualität in Kenia verprügelt wurde, flüchtet nach Deutschland. Sein Asylgesuch in Brandenburg wird trotz der Bedrohung im Heimatland abgelehnt.
Ein Fußballspieler, der aufgrund seiner Homosexualität in Kenia verfolgt wurde, flüchtet nach Deutschland. Asyl soll er nicht erhalten
Fake-News, Social Bots und Hasskommentare dominieren derzeit die Debatte um Soziale Netzwerke. Sind sie wirklich eine Gefahr für die Demokratie? Ein Überblick.
Die Kanzlerin besucht in Afrika drei Krisenstaaten. Sie will sich ein Bild von Fluchtursachen machen. Auch die Bundeswehreinsätze in Mali und Niger dürften Thema sein.
Je mehr Länder Flüchtlinge aufnehmen. ist nicht zwingend besser. Vielmehr müssen reiche Länder in Krisenregionen investieren. Ein Kommentar.
29 Staaten unter Führung von Kenia wollen Handel mit Elfenbein verbieten – aber es gibt Widerstand von den Staaten im Süden des Kontinents.
Wilderer setzen den Elefanten überall zu. Doch das ist nicht ihr einziges Problem. Oft haben sie einfach zu wenig Platz. Wie Naturschützer das in Kenia ändern wollen.
Die Läufer aus Kenia und Äthiopien dominieren auf der Langstrecke. Beim Berlin-Marathon am Sonntag werden sie den Gewinner unter sich ausmachen. Ihre Überlegenheit hat auch genetische Gründe.
Zum Abschluss des Internationalen Literaturfestivals Berlin: Autoren aus Sambia und Kenia über die Identitäten ihres Kontinents und die Ghettoisierung von Literatur.
Mythen, Mau-Mau-Kriege, Manga-Einflüsse: Eine Ausstellung des Goethe-Instituts führt in den kenianischen Comic ein, jetzt ist sie in Bremen zu sehen.
Winnie ist neun Jahre alt, als sie im Slum in Kenia vergewaltigt wird. Zwei Jahre sagt sie nichts. Erst im Fußballcamp lernt sie, dass Mädchen Gewalt nicht hinnehmen müssen. Und steckt ihrem Trainer einen Zettel zu.
Dickhäuter werden in vielen Staaten Afrikas immer besser geschützt. Doch Tansania weigert sich ein Zeichen gegen den Elfenbeinhandel setzen.
Ilija Trojanow hat 80 olympische Disziplinen trainiert und dabei ihm unbekannte Muskeln kennengelernt. Im Interview spricht er über die Qualen des Gehens und Cortisonspritzen.
Nach 92 Jahren ist Rugby zurückgekehrt zu den Olympischen Spielen. Wurde es einst als zu brutal verbannt, ist in der 7er-Variante vom rüden Sport nicht mehr viel zu sehen.
Beim fünften Afrika-Fest am Samstag gibt es einen Umzug durch die Brandenburger Straße.
Die Weltklasseläufer Wilson Kipsang aus Kenia und der Äthiopier Kenenisa Bekele werden am 25. September beim Berlin-Marathon starten.
Mit dem Globalen Fonds sind Aids-Medikamente auch in Afrika für viele zugänglich geworden. Auf Aktivistinnen wie Maurine Murenga lastet allerdings noch immer die eigene HIV-Infektion.
Kurz vor der Wahl zum Abgeordnetenhaus liegen in Berlin gleich vier Parteien fast gleichauf. Für wen wird das knappe Rennen zum Problem? Und wer kann gewinnen und mit wem regieren. Fragen und Antworten zum Thema.
Nach tagelangen Kämpfen verlassen die Ausländer den Südsudan. Auch Vizepräsident Riek Machar hat sich mit seinen Truppen aus der Hauptstadt Juba zurückgezogen. Der Waffenstillstand hält - vorläufig.
Mehr als 550 Millionen Dollar hat der erste Malaria-Impfstoff gekostet. Eine Langzeitstudie zeigt: Er verhindert die Infektion nicht, sondern verschiebt sie.
Die Digitalisierung bietet Entwicklungsländern viele Chancen auf eine neue Form der Teilhabe, wie eine Podiumsdiskussion zur "Welt im Wandel" ergab.
Die Digitalisierung bietet Entwicklungsländern viele Chancen auf eine neue Form der Teilhabe, wie eine Podiumsdiskussion zur "Welt im Wandel" ergab.
Nördliches Breitmaulnashorn: Drei Tiere leben noch, sie können keinen Nachwuchs bekommen. Mit ausgefeilten Techniken wollen Forscher diese Unterart retten.
Nach dem Olympia-Ausschluss der russischen Leichtathleten könnte der Kampf gegen Doping eine neue Qualität bekommen. Das IOC kündigte schon an, „weitere weitreichende Maßnahmen“ initiieren zu wollen.
Russische Leichtathleten sind für Olympia in Rio gesperrt. Damit soll es nicht genug sein, meint der deutsche Leichtathletikverbandschef Clemens Prokop.
Die EU will den Druck auf sechs afrikanische Länder erhöhen. Ziel ist die Durchsetzung umstrittener Freihandelsabkommen. EurActiv Frankreich berichtet.
Am Wochenende wurden beim Internationalen Comic-Salon die besten Comics der vergangenen zwei Jahre ausgezeichnet - hier die Gewinner und die Begründungen der Jury.
Alle liefen hier zusammen: Jung und alt, groß und klein, Menschen mit und ohne Behinderung - beim achten Run of Spirit starteten mehr als 1000 Läufer. Und hatten einen prominenten Unterstüzter.
Die deutschen Verbraucher legen mehr Wert auf fair gehandelte Produkte, der Umsatz stieg 2015 auf 987 Millionen Euro. Das hilft vielen.
Für Kenias Regierung sind Flüchtlingslager Brutstätten des Terrors. 600.000 Flüchtlinge aus Somalia, Sudan, Äthiopien und Eritrea sollen das Land daher verlassen.
Barack Obama hatte ein distanziertes Verhältnis zu Deutschland. Dann hat er dessen Rolle schätzen gelernt. Den Deutschen ging es mit ihm umgekehrt. Ein Essay.
Von den deutschen Läufern ist keiner auf dem Treppchen gelandet. Schön war's trotzdem. Impressionen von der Laufstrecke und den Menschen links und rechts davon.
Das Qualifikationsspiel zum Afrika Cup zwischen Kenia und Guinea Bissau musste am Sonntag wegen Ausschreitungen für etwa eine halbe Stunde unterbrochen werden. Nach dem 0:1 entlud sich der Frust der kenianischen Fans.
Nach Jahren wirtschaftlichen Erfolgs in Afrika sind 45 Millionen Menschen bedroht. Warum ist die Not nun wieder so groß? Und wird die Migration nach Europa dadurch zunehmen?
Das Zika-Virus grassiert für Brasilien vor den Olympischen Spielen zum ungünstigsten Zeitpunkt. Doch die Ängste davor scheinen übertrieben.
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