Entwicklungsministerin Wieczorek-Zeul kommt in Kenia gut an – weil sie nach deutschen Maßstäben etwas altmodisch ist
Kenia
Fast 50 Prozent der Weltbevölkerung sind unter 25 Jahre alt. Der Großteil lebt in Entwicklungsländern – Armut und Aids bedrohen das Leben der Jugendlichen
Paul Tergat lief auch deshalb Weltrekord, weil die Strecke kaum Anstiege hat und das Wetter optimal war
In seinem sechsten Marathon feiert Paul Tergat in Berlin seinen ersten Sieg – und bleibt als erster Läufer der Welt unter 2:05 Stunden
Paul Tergat strebt den Weltrekord an und könnte damit aus dem Schatten von Haile Gebrselassie treten
LÄUFER 1 Raymond Kipkoech (Kenia) Bestzeit: 2:06:47, gelaufen als Sieger des Berlin-Marathons 2002 2 Paul Tergat (Kenia) Bestzeit: 2:05:48. Zweiter in London 2002, zweitschnellster Läufer aller Zeiten 3 Janne Holmen (Finnland) Bestzeit: 2:12:14.
Paul Tergat strebt den Weltrekord an und könnte damit endlich aus dem Schatten von Haile Gebrselassie treten
LÄUFER 1 Raymond Kipkoech (Kenia) Bestzeit: 2:06:47, gelaufen als Sieger des BerlinMarathons 2002 2 Paul Tergat (Kenia) Bestzeit: 2:05:48. Zweiter in London 2002, zweitschnellster Läufer aller Zeiten 3 Janne Holmen (Finnland) Bestzeit: 2:12:14.
In Kenia standen Hotels in Flammen, Minuten später waren Bundeswehrsoldaten zur Stelle – kein Urlauber verletzt
Stephen Cherono aus Kenia gewinnt ein spektakuläres Hindernisrennen. Aber er siegt für seine neue Heimat Katar – unter dem Namen Saif Saeed Shaheen
1500-m-Läuferin Kathleen Friedrich kehrt in ihre Heimatstadt Potsdam zurück
Warum keiner den Zürich-Sieger Saif Saeed Shaheen kennt
Genehmigung wird voraussichtlich noch dieses Jahr erteilt Amerikaner wollen im Sommer 2004 den Grundstein legen
Warum der Istaf-Faxfälscher immer noch nicht bekannt ist
Die Afrika-Version von „Big Brother“ vereint die Zuschauer auf dem Kontinent
Starläufer Haile Gebrselassie lernt dazu – er verliert
Kriminelle oder Terroristen entwendeten die Maschine in Angola/US-Botschaft in Nairobi wegen Anschlaggefahr geschlossen/Bush besucht nächste Woche Afrika
Sonja Oberem feiert bei Frauenlauf ein starkes Comeback
Das Blutbad von Casablanca, die Selbstmordanschläge in Saudi Arabien und das Chaos in Kenia demonstrieren die fortgesetzte Bedrohung durch den internationalen Terrorismus. Die vergebliche Suche nach Massenvernichtungswaffen im Irak zeigt, dass die Bedrohung durch Saddam Hussein weit übertrieben wurde.
Erst Riad, dann Casablanca: Al Qaida operiert da, wo man es ihr am leichtesten macht
DIE GEISELN UND WIR
25 Kilometer von Berlin: 8000 Bananen, 2000 Liter Tee – und zwei Sieger, die eigentlich vorher schon feststanden
Bei den 25 km von Berlin laufen die Afrikaner um den Sieg
und von Hund gebissen
Berlin. S chnee- und Hagelschauer konnten die Kenianer nicht aufhalten – und ihre Gegner schon gar nicht.
Kenianer beherrschen Berliner Halbmarathon – Paul Kirui und Magdeline Chemjor siegen
Die Münchener Regisseurin mag eher das Unspektakuläre
„Nirgendwo in Afrika“: Lobby-Arbeit für deutschen Film
Bin Ladens perfekte PR-Strategie: Er setzt um, was er ankündigt
TOURISMUS IN DER KRISE
Bombe zerstörte Vorgängerbau Gebäude gilt als attentatssicher
Das Schicksal der unlängst verschwundenen Elefantendame Kenia ist entschieden: Sie bleibt im Winterquartier des Zirkus „Renz“ in Friesack im brandenburgischen Havelland. Darauf haben sich jetzt die zuständigen Amtsveterinäre geeinigt.
Die seit einer Woche vermisste Elefantendame ist im Landkreis Nauen in einer Manege wieder aufgetaucht
Tierschützer haben Anzeige gegen den Besitzer erstattet
Viele Menschen entfliehen der Kälte in Richtung Süden und reisen dabei günstiger als im Vorjahr
Im Kampf gegen den islamistischen Terror steht Afrika abseits – obwohl es betroffen ist
Der unblutige Wahlsieg der Opposition in Kenia ist eine Chance für ganz Afrika
Kleinverdiener Robert Gachoki spart, damit seine Kinder lernen
Der Sieg der Opposition kommt einem politischen Erdbeben gleich; dass er in fairen und freien Wahlen möglich wurde und ohne Gewalttätigkeiten, wiegt umso mehr. Kenia zeigt durchaus gewisse Anzeichen des Staatszerfalls.
Oppositionsführer Kibaki liegt bei der Auszählung der Stimmen vorn. Der künftige Präsident will vor allem die Korruption bekämpfen