Um Himmelskörper abzulenken, fehlt es an Technik und Geld. Wir müssen uns damit abfinden, dass solche Einschläge auch mit bester Technik nicht in jedem Fall vorhersagbar sind.
NASA
Der Meteorit, der am Freitag in Russland 1200 Menschen verletzte, ist etwa 20 Kilometer über der Erde zerbrochen. Die meisten Schäden am Boden seien durch die Druckwelle und nicht durch die Trümmerteile selbst verursacht worden, teilte die amerikanische Raumfahrtbehörde Nasa am Samstag mit (links der Einschlag in einem zugefrorenen See).

So spannend kann Quantenphysik sein: „Der Schimpansenkomplex“ ist ein packender Science-Fiction-Thriller mit einer ungewöhnlichen Auflösung.

Er fliegt so dicht, dass er Satelliten treffen könnte. Wer „2012 DA14“ sehen will, kann am übernächsten Freitag nach 20 Uhr 30 zum Fernglas greifen.

Astronomen überwachen erdnahe Asteroiden, um mögliche Kollisionskandidaten rechtzeitig zu erfassen. Doch die Vorwarnzeit könnte unter Umständen nur Wochen betragen.

Jesco von Puttkamer, einer der führenden Köpfe der US-Weltraumbehörde Nasa, ist tot. Wie bereits kurz berichtet starb der in Deutschland geborene Ingenieur, Forscher und Publizist am Donnerstag in seinem Haus in der Nähe von Washington.

Im August landete Curiosity auf dem Mars. Er soll klären: Wäre dort Leben möglich? Für die Nasa ist seine Mission schon jetzt ein Erfolg. Doch was ist eigentlich seit seiner Landung dort oben passiert?

Oscar der Forschung: Das Fachblatt „Science“ kürt die Entdeckung des „Gottesteilchens“ zum Durchbruch des Jahres. Und benennt neun weitere Erkenntnisse, die das Wissenschaftsjahr 2012 prägten.

Am Montagabend endet die Nasa-Mission "Grail" nahe dem lunaren Nordpol. Bis zuletzt sammelten die beiden Forschungssatelliten Daten über das Schwerefeld des Mondes.

Es ist die Stunde der Experten: Nicht nur Amerika, die ganze Welt, sucht nach dem willkürlichen Mord an 20 Kindern nach Antworten auf etwas scheinbar Unbegreifliches. Doch eine Gesellschaft, die sich an Stereotypen festhält und vermeintlich nahe liegende Lösungen propagiert, macht es sich zu leicht.
Der Übergang in eine neue Ära steht an – und damit die Suche nach einem Kalender. Die schönsten Ausblicke auf die kommenden 365 Tage.
beobachten Phänomen

Die amerikanische Raumfahrtbehörde Nasa will 2020 einen weiteren Forschungsroboter zum Roten Planeten schicken.
Der Ursprung der Verbindungen ist aber unklar. Der Beweis für Leben auf dem Roten Planeten ist nach wie vor nicht erbracht.

Nach harten Verhandlungen einigen sich die Vertreter aus 20 Staaten auf die Schwerpunkte der europäischen Raumfahrt.

Trotz knapper Kassen haben die europäischen Staaten in Neapel beschlossen, dass wichtige Raumfahrtprojekte weiter betrieben werden sollen.
Nasa-Raumschiff mit deutscher Technik

Deutschland will beim neuen Nasa-Raumschiff "Orion" mitmachen. Es soll Astronauten bis zum Mond und noch weiter ins All bringen.

Das Thema Klimawandel beschäftigt längst auch Reedereien. Was ihre Pläne bringen, ist umstritten.
Zusammenstöße und Explosionen: Forscher entschlüsseln die Geschichte von „Vesta“.

Zusammenstöße und Explosionen: Forscher entschlüsseln die Geschichte des Asteroiden „Vesta“. Sie stützen sich auf Daten der Sonde "Dawn", die den Himmelskörper ein Jahr lang erkundete - und nun Kurs auf den nächsten Asteroiden nimmt.

Wie schnell schmelzen die Gletscher in Zentralasien? Satellitendaten zeigen: Der Eisverlust ist geringer als vielfach befürchtet, die Wasserversorgung Indiens nicht in Gefahr.
Junge Fotokünstler der Sammlung Arthur de Ganay.
Dominik Bardow ist nicht mal so glaubwürdig wie Berater und Internet.

Erkundungen am Rand unseres Sonnensystems.

Das Nasa-Infrarotteleskop spürt eine neue Art von Galaxien auf, die im sichtbaren Licht nicht zu erkennen sind.
Die Eisdecke am Nordpol ist in diesem Sommer so stark geschrumpft wie noch nie zuvor. Klimaexperten fürchten die Unumkehrbarkeit der Entwicklung in der Arktis.

Die Apollo 11-Mission erfüllte einen Menschheitstraum und stellt bis heute den Höhepunkt der Raumfahrt dar. Und Neil Armstrong, ein sympathischer Jedermann, war ihr Gesicht.

Der erste Astronaut auf dem Mond, Neil Armstrong, ist im Alter von 82 Jahren in den USA gestorben.
"Ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein riesiger Sprung für die Menschheit" - Mit diesem Satz betrat der Astronaut Neil Armstrong 1969 als erster Mensch den Mond. jetzt ist er im Alter von 82 Jahren gestorben.

Die erfolgreiche Landung des Rovers „Curiosity“ gibt dem amerikanischen Marsprogramm Auftrieb: Die Nasa hat für 2016 den Start einer weiteren Sonde zu dem Planeten beschlossen.

Der Mars-Rover "Curiosity" ist nicht nur neugierig, sondern auch ziemlich gesprächig. Beim Kurznachrichtendienst Twitter hat das NASA-Fahrzeug bereits fast eine Million Fans.
Arsen ist giftig. Eigentlich.

Auf dem Mars fahndet ein Roboter nach Molekülen des Lebens. Und auf der Erde testen Forscher Bakterien unter Extrembedingungen. Sie wollen beweisen, dass das Leben nicht nur ein Mal entstanden ist.

Der Marsrover „Curiosity“ hat sein erstes farbiges Panorama-Foto geschickt - und der Rote Planet sieht plötzlich viel bunter aus. Nasa-Wissenschaftler sind fasziniert und bereiten den Rover weiter auf seine Erkundungen vor.
Wer ist verantwortlich? Warum die Monsunüberschwemmungen in Asien immer schlimmer werden.

Bald werden Maschinen den Mars genauso gut erkunden können wie Forscher aus Fleisch und Blut. "Curiosity" ist zwar noch nicht ganz so weit. Aber nun gibt es immerhin schon einmal das erste Farbfoto vom roten Planeten.

Klimaforscher halten die Hitzewellen der vergangenen Jahre für Folgen der globalen Erderwärmung
Sieben Minuten des Grauens“ haben die Nasa-Techniker die automatische Landephase ihres Mars-Roboters genannt. Sieben Minuten, in denen die Experten auf der Erde nicht eingreifen können, sondern nur hoffen, dass der Hightech-Kasten heil ankommt.
Sieben Minuten des Grauens“ haben die Nasa-Techniker die automatische Landephase ihres Mars-Roboters genannt. Sieben Minuten, in denen die Experten auf der Erde nicht eingreifen können, sondern nur hoffen, dass der Hightech-Kasten heil ankommt.