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Thema

NASA

Der Hauptausleger wird sich einmal 188 Meter in die Höhe richten.

Für den Bau der Kanzler-U-Bahn wird am Schlossplatz ein monströser Raupenkran montiert. Ein Kraftprotz, wie man ihn nicht oft zu Gesicht bekommt. Kranaufbau hört sich dabei leicht an, ist aber eine ausgeklügelte Prozedur.

Von Andreas Conrad
Alexander S. Kekulé ist Mikrobiologe und Direktor des Instituts für Biologische Sicherheitsforschung in Halle.

Es gibt schätzungsweise 1000 Killer-Asteroiden, deren Einschlag die Menschheit wahrscheinlich auslöschen würde. Die Vorhersage muss dringend verbessert werden.

Der Meteorit, der am Freitag in Russland 1200 Menschen verletzte, ist etwa 20 Kilometer über der Erde zerbrochen. Die meisten Schäden am Boden seien durch die Druckwelle und nicht durch die Trümmerteile selbst verursacht worden, teilte die amerikanische Raumfahrtbehörde Nasa am Samstag mit (links der Einschlag in einem zugefrorenen See).

Im Anflug auf die Erde. Der Asteroid „Apophis“ mit einem Durchmesser von etwa 325 Metern raste jetzt in einer Entfernung von circa 14,5 Millionen Kilometern an der Erde vorbei. Am Freitag, dem 13. April 2029, wird er voraussichtlich in nur 22.000 Kilometern Entfernung an uns vorbeisausen. Die Grafik zeigt einen Himmelskörper ähnlich „Apophis“.

Astronomen überwachen erdnahe Asteroiden, um mögliche Kollisionskandidaten rechtzeitig zu erfassen. Doch die Vorwarnzeit könnte unter Umständen nur Wochen betragen.

Von Rainer Kayser, dpa
Der Marsrover "Curiosity" ist seit August 2012 auf Erkundungsfahrt.

Im August landete Curiosity auf dem Mars. Er soll klären: Wäre dort Leben möglich? Für die Nasa ist seine Mission schon jetzt ein Erfolg. Doch was ist eigentlich seit seiner Landung dort oben passiert?

Von Ralf Nestler
Zusammenprall im Mikroversum. Die Computergrafik zeigt schematisch den Ablauf des „Atlas“-Experiments, mit dem Wissenschaftler am Forschungszentrum Cern in Genf nach dem lange behaupteten Higgs-Teilchen fahndeten.

Oscar der Forschung: Das Fachblatt „Science“ kürt die Entdeckung des „Gottesteilchens“ zum Durchbruch des Jahres. Und benennt neun weitere Erkenntnisse, die das Wissenschaftsjahr 2012 prägten.

Von
  • Ralf Nestler
  • Jana Schlütter
Anziehender Mond. Die Schwerekarte zeigt, wo es besonders große Massen (rot) und wo es Defizite gibt (blau).

Am Montagabend endet die Nasa-Mission "Grail" nahe dem lunaren Nordpol. Bis zuletzt sammelten die beiden Forschungssatelliten Daten über das Schwerefeld des Mondes.

Von Ralf Nestler
Niemand in Newtown hätte ahnen können, was sich am Freitag, den 14. Dezember 2012 in ihrer Kleinstadt zutragen würde.

Es ist die Stunde der Experten: Nicht nur Amerika, die ganze Welt, sucht nach dem willkürlichen Mord an 20 Kindern nach Antworten auf etwas scheinbar Unbegreifliches. Doch eine Gesellschaft, die sich an Stereotypen festhält und vermeintlich nahe liegende Lösungen propagiert, macht es sich zu leicht.

Von Caroline Fetscher

Der Übergang in eine neue Ära steht an – und damit die Suche nach einem Kalender. Die schönsten Ausblicke auf die kommenden 365 Tage.

Von Aleksandra Lebedowicz
Wir fliegen auf den Mond: Deutsche Ingenieure liefern Technik für NASA-Raketen.

Trotz knapper Kassen haben die europäischen Staaten in Neapel beschlossen, dass wichtige Raumfahrtprojekte weiter betrieben werden sollen.

Von Ralf Nestler
Ein Traum. In der zukünftigen Nasa-Rakete, die die neue Kapsel "Orion" in der Spitze tragen soll, könnte auch deutsche Technik fliegen.

Deutschland will beim neuen Nasa-Raumschiff "Orion" mitmachen. Es soll Astronauten bis zum Mond und noch weiter ins All bringen.

Von Ralf Nestler

Zusammenstöße und Explosionen: Forscher entschlüsseln die Geschichte von „Vesta“.

Von Roland Knauer
Spur der Zerstörung. Die Grafik zeigt mithilfe von Falschfarben die Gestalt des Südpols von Vesta: In Blau Teile des 500 Kilometer großen Rheasilvia-Einschlagbeckens sowie im Zentrum ein über 20 Kilometer hohes Bergmassiv.

Zusammenstöße und Explosionen: Forscher entschlüsseln die Geschichte des Asteroiden „Vesta“. Sie stützen sich auf Daten der Sonde "Dawn", die den Himmelskörper ein Jahr lang erkundete - und nun Kurs auf den nächsten Asteroiden nimmt.

Von Roland Knauer
Eisiges Dach der Welt. Ein Gletscher am Fuße des Mount Everest (2. v. re.) und des Nuptse (re.).

Wie schnell schmelzen die Gletscher in Zentralasien? Satellitendaten zeigen: Der Eisverlust ist geringer als vielfach befürchtet, die Wasserversorgung Indiens nicht in Gefahr.

Von Sven Titz

Die Eisdecke am Nordpol ist in diesem Sommer so stark geschrumpft wie noch nie zuvor. Klimaexperten fürchten die Unumkehrbarkeit der Entwicklung in der Arktis.

Von Gerd Braune
Spuren im Sand. Fußabdruck eines Astronauten der Apollo-11-Mission auf dem Mond.

Die Apollo 11-Mission erfüllte einen Menschheitstraum und stellt bis heute den Höhepunkt der Raumfahrt dar. Und Neil Armstrong, ein sympathischer Jedermann, war ihr Gesicht.

Von Hartmut Wewetzer

"Ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein riesiger Sprung für die Menschheit" - Mit diesem Satz betrat der Astronaut Neil Armstrong 1969 als erster Mensch den Mond. jetzt ist er im Alter von 82 Jahren gestorben.

Von Dagmar Dehmer
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