
US-Außenminister Mike Pompeo ist zu Gesprächen in Nordkorea. Derweil besucht der russische Außenminister Kim Jong Un und lädt diesen nach Moskau ein.

US-Außenminister Mike Pompeo ist zu Gesprächen in Nordkorea. Derweil besucht der russische Außenminister Kim Jong Un und lädt diesen nach Moskau ein.

Erst Gipfelabsage, jetzt wieder Euphorie: US-Präsident Donald Trump bestätigt, dass eine US-Delegation sein geplantes Treffen mit Nordkoreas Machthaber vorbereitet.

Was macht die Welt? Spielt mit Donald Trump und Kim Jong Un das Gänseblümchenspiel, setzt auf Italien und rückt Daten raus.

Nach dem Treffen mit Moon: Nordkoreas Diktator Kim zeigt sich weiter zum Gipfel mit US-Präsident Trump bereit.

Trotz seiner Absage hat Trump nun ein Team nach Singapur geschickt, um den geplanten Gipfel zwischen dem US-Präsident und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un vorzubereiten.

Ob sich Kim Jong Un und Donald Trump treffen ist ungewiss. Es geht hin und her. Eine Analyse der Interessenlage.

Erst sagt der US-Präsident das Treffen mit Nordkoreas Diktator ab, nun scheint es doch wieder möglich. Eine Analyse der Interessenlage.

Nach dem Tauwetter auf der koreanischen Halbinsel war der Entspannungsprozess zuletzt ins Stocken geraten. Am Samstag folgte die neueste Volte.

Erst ließ US-Präsident Donald Trump das Gipfeltreffen mit Kim Jong Un platzen, nun lässt er verlauten, es könne doch stattfinden. Nordkorea signalisierte zuvor weiter Gesprächsbereitschaft.

Der Gipfel mit Trump und Kim ist geplatzt, also alles wieder auf Anfang? Unmöglich: Das gegenseitige Misstrauen ist noch weiter gewachsen. Ein Kommentar.

US-Präsident Donald Trump sagt das Gipfeltreffen mit dem nordkoreanischen Diktator ab. Er geht Kim Jong Un hart an – und spricht von den mächtigen US-Atomwaffen.

Der historische Gipfel von USA und Nordkorea ist geplatzt. In seiner Absage erhebt Trump schwere Vorwürfe gegen Kim. Der eindrückliche Brief im Wortlaut.

In einem Brief begründet der US-Präsident den Schritt mit "offener Feindesligkeit" Nordkoreas. Kim Jong Un solle aber "nicht zögern, wieder anzurufen oder zu schreiben", sollte er seine Haltung ändern.

Staatschef Xi Jinping lobt die Beziehungen, Ministerpräsident Li Keqiang sagt deutschen Unternehmen weitere Marktöffnung zu. Kanzlerin Merkel pocht auf gleiche Bedingungen.

Nordkorea hat einen ersten Schritt zum Abbau seines Atomprogramms unternommen und sein Atomtestgelände gesprengt. Für Pjönjang ist es ein Zeichen der Deeskalation. Kritiker sehen das skeptisch.

Nordkorea will sein umstrittenes Atomtestgelände zerstören. Zuvor lässt Pjöngjang ausländische Reporter ins Land. Sie sollen der geplanten Sprengung beiwohnen.

"Es könnte sein, dass es am 12.Juni nicht klappt", sagt Donald Trump. Das Gipfeltreffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un könnte später stattfinden. Oder gar nicht?

Der US-Präsident verspricht Nordkorea weitreichende Sicherheiten, wenn Gipfeltreffen und Atomdeal zustande kommen – und erinnert an die Ermordung Gaddafis in Libyen.

Nordkorea weist die Forderungen von US-Sonderberater John Bolton empört zurück und droht, den Gipfel mit Donald Trump abzusagen. Der erneuert die Forderung nach Denuklearisierung.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un sieht seine guten Absichten durch ein Militärmanöver der USA mit Südkorea untergraben. Er sagt Versöhnungsgespräche mit dem Süden ab. China mahnt zur Vernunft.

Nordkorea hatte angekündigt, seine Atomtestanlage bis zum 25. Mai zu zerstören. Nun begannen laut US-Experten die Rückbauarbeiten.

Routine und Ausnahme, Frieden und Krieg, Hochtechnologie und Orthodoxie: In Israel ist der Ausnahmezustand die Normalität. Über eine von Konflikten getrübte Erfolgsgeschichte.

Vor dem Gipfeltreffen zwischen Kim Jong Un und US-Präsident Trump will Nordkorea sein Atomtestgelände dicht machen. Offen ist, ob dies nur eine Geste bleibt.

Nordkorea, Iran und die Ökumene: Auf dem Christentreffen wird über die Weltpolitik ebenso debattiert, wie über die Konflikte in der Kirche.

So spektakulär ist lange kein US-Botschafter in Berlin mehr ins Amt gestartet. Jetzt verteidigt Grenell seine heftig kritisierte Aussage.

Es soll ein historischer Gipfel werden. Nun steht das Datum für ein Treffen von US-Präsident Trump und Nordkoreas Kim Jong Un fest: 12. Juni, Singapur.

Drei von Nordkorea freigelassene US-Bürger sind zurück in der Heimat. Zusammen mit Außenminister Mike Pompeo kamen sie am Donnertag auf einem Stützpunkt nahe Washington an.

Ein Zeichen des guten Willens: Vor dem Gipfel zwischen US-Präsident Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un werden drei US-Bürger aus nordkoreanischer Haft entlassen.

Donald Trump glaubt im Gegensatz zu Europa in der Iran-Frage nur an den harten Kurs. Den Hardlinern in Teheran käme das Ende des Abkommens zupass. Eine Analyse.

Nach südkoreanischen Medienberichten soll das Gipfeltreffen des US-Präsidenten Donald Trump mit Nordkoreas Diktator Kim Jong Un in Singapur stattfinden.

Nach dem Treffen mit Südkoreas Präsident Moon Jae In ordnete der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un in einem Dekret die Zeitumstellung an.

Vor seinem geplanten Gipfel mit US-Präsident Trump berät Nordkoreas Machthaber Kim mit Chinas Außenminister über den Atomkonflikt. Er stößt auf viel Verständnis für seine Sicherheitsinteressen.

Nordkorea will vor allem seine Kim-Dynastie erhalten. Dafür könnte es auf seine eingeübte Schaukelpolitik zurückgreifen – diesmal zwischen den USA und China. Ein Gastkommentar.

Erste konkrete Schritte in Korea: Der Süden baut die Propaganda-Lautsprecher an der Grenze ab, der Norden gleicht die Uhrzeit wieder an.

Nordkoreas Diktator Kim Jong Un will nach südkoreanischen Angaben sein Atomtestgelände schließen – wenn die USA ein Nichtangriffsversprechen geben.

Das historische Treffen zwischen dem Südkoreanischen Präsidenten Moon Jae In und Nordkoreas Machthaber trägt Früchte: Kim Jong Un will seinen Friedensbekundungen Taten folgen lassen.

Auch Russland will den Friedensprozess zwischen Nord- und Südkorea vorantreiben. Dazu stellt Moskau in Aussicht, gemeinsame Wirtschafts- und Infrastrukturprojekte zu fördern.

Nach Jahrzehnten des Stillstands im Korea-Konflikt keimt Hoffnung auf. US-Präsident Trump mag dazu beigetragen haben – doch die wichtigeren Gründe liegen anderswo. Ein Kommentar.

Kim Jong Un überquert als erster nordkoreanischer Machthaber die Grenze nach Südkorea. Dessen Präsident Moon Jae In empfängt ihn zu einem historischen Treffen.

Die Familie des gestorbenen US-Studenten Otto Warmbier hat Nordkorea wegen „brutaler Folter und Mord“ verklagt.
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