Der deutsche Aktienindex Dax hat schon bewegtere Tage erlebt. Wegen der Feiertage in den USA und in Großbritannien war der Handel extrem ruhig.
Nordkorea
Die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwo auf der Welt eine Atomwaffe eingesetzt wird, hat dramatisch zugenommen. Wie wir mit und trotz der Bombe überleben: Das bleibt die brennendste sicherheitspolitische Frage der Menschheit. Am bedrohlichsten ist die Lage in Pakistan.
Die Fußballerinnen von Turbine Potsdam erlebten eine sportpolitische Überraschung: Zwei Nordkoreanerinnen trainierten eine Woche lang mit.
Die beiden vor mehr als acht Wochen in Nordkorea festgenommenen Journalistinnen sollen sich am 4. Juni vor Gericht verantworten. Ihnen droht eine mehrjährige Haftstrafe.
Warum derzeit zwei junge nordkoreanische Fußballerinnen bei Turbine Potsdam mittrainieren
Bundesligist Turbine Potsdam wird einmal mehr Vorreiter im deutschen Frauenfußball. Nachdem Turbine im Januar 2005 mit Cristiane die erste Brasilianerin zu einem deutschen Verein geholt hatte, testet der Klub jetzt mit Mittelfeldspielerin Myong Hwa Jon und Abwehrspielerin Kim Un Ju erstmals zwei nordkoreanische Kickerinnen.
Neuer Zündstoff für den schwelenden Streit zwischen Nordkorea und den USA: Vor der Ankunft des US-Sonderbeauftragten in Südkorea hat Pjöngjang erneut mit dem Ausbau seiner atomaren Abschreckung gedroht, Amerika mit Konsequenzen.
Nordkorea soll eine Einheit beschäftigen, die aus 100 Hackern besteht. Ihre Aufgabe: Südkoreanische und amerikanische Computernetze zu stören und nach Geheiminformationen zu durchforschen.
Im zweiten Nuklearzeitalter: Michael Rühle über gute und schlechte Atomwaffen.
Pjöngjang provoziert weiter: Nordkorea hat laut eigenen Angaben mit der Rückgewinnung von atomwaffentauglichem Plutonium aus gebrauchten Kernbrennstäben begonnen.
Nach verschärften Sanktionen der UN gegen Nordkorea, will das Land Plutonium für eine weitere Atombombe gewinnen, um sich gegen den Feind zu rüsten. Dies dürfte die Abspaltung Nordkoreas von der internationalen Staatengemeinschaft weiter vorantreiben.
Zwei amerikanische Journalisten sollen mit feindlichen Absichten in das nordkoreanische Gebiet vorgedrungen sein. Wegen krimineller Machenschaften müssen sie sich nun vor Gericht verantworteten.
Zum Atomstreit mit dem Iran und NordkoreaBei den Entwicklungen in der Welt kann einem angst und bange werden, und das nicht nur wegen der Weltwirtschaftskrise und den damit verbundenen Unwägbarkeiten für den eigenen Arbeitsplatz. Barack Obama kündigt an, er könne sich eine Welt ohne Atomwaffen vorstellen, und was folgt?
Inspekteure der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA haben auf Drängen Nordkoreas die Überwachung der Atomanlagen des Landes beendet.
Nordkorea hat am Dienstag die Zusammenarbeit mit der internationalen Atomenergiebehörde IAEA für beendet erklärt und alle Inspekteure zur Ausreise aufgefordert. Pjöngjang plant die Reaktivierung aller Atomanlagen.
Nordkorea auf Konfrontationskurs: Nach der Verurteilung seines Raketenstarts durch den UN-Sicherheitsrat hat Pjöngjang seinen Ausstieg aus den internationalen Gesprächen über sein Atomwaffenprogramm erklärt.
Die fünf Vetomächte im Weltsicherheitsrat und Japan haben sich auf eine Verurteilung des umstrittenen nordkoreanischen Raketenstarts geeinigt. In dem gemeinsam erarbeiteten Entwurf für eine sogenannte Präsidialerklärung verlangen sie, bereits angekündigte Strafen gegen das Land durchzusetzen.
Da Nordkorea trotz internationaler Warnungen eine Langstreckenrakete getestet hat, verlängert Japan die wirtschaftlichen Sanktionen gegen das Nachbarland. Indes wurde der amtierende Machtinhaber Nordkoreas Kim Jong Il einstimmig in seinem Amt bestätigt.
Nur eine Formalität: Kim Jong Il bestimmt auch weiterhin die Geschicke Nordkoreas. Vier Tage nach dem umstrittenen Raketenstart wurde der Staatschef vom Parlament zum dritten Mal im Amt bestätigt.
Im Streit um den Raketenstart Nordkoreas hat sich China klar hinter das kommunistische Land gestellt. Die Regierung in Peking betonte das Recht eines Landes auf die "friedliche Nutzung“ der Raumfahrt. Auch in Russland hält man sich mit Kritik zurück.
Barack Obama will für eine Welt ohne Nuklearwaffen kämpfen. Das wird kompliziert: Denn obwohl die Menge der Sprengköpfe weltweit abnimmt, steigt die Zahl der Atomwaffen-Staaten.
Das südkoreanische Verteidigungsministerium teilte mit, die erste, zweite und dritte Trägerstufe seien nach bisherigen Erkenntnissen ins Meer gefallen. Es sei nichts in der Erdumlaufbahn angekommen.
Vor tausenden begeisterten Zuhörern in Prag hat der amerikanische Präsident für eine atomwaffenfreie Welt geworben. Die USA wollen ihr Arsenal verkleinern. Eine Welt ohne Atomwaffen sei möglich, sagte Obama.
Ungeachtet der internationalen Kritik hat Nordkorea am Sonntag seine umstrittene Rakete gestartet. Südkorea verurteilte den Raketenstart aufs Schärfste. Japan alarmierte den Weltsicherheitsrat. US-Präsident Barack Obama warf Nordkorea vor, gegen die Resolution 1718 des UN-Sicherheitsrates verstoßen zu haben.
Bereit zum Abflug: Nordkorea hat die Vorbereitungen für den umstrittenen Start einer Trägerrakete nach eigenen Angaben abgeschlossen. Unterdessen sorgte Japan mit einer falschen Nachricht über einen bereits erfolgten Start für Verwirrung.
Der Countdown läuft: Nordkorea betankt eine Langstreckenrakete für einen höchst umstrittenen Test. Die USA und Südkorea erhöhen den Druck auf Pjöngjang.
Silvia Hallensleben mischt sich unter die Cinemaniacs.
Als "Halb-Kriegszustand" beschreibt eine Hilfsorganisation die Situation in Nordkorea. Wegen eines Raketenabschusses befinden sich die Streitkräfte in Alarmbereitschaft.
Nordkorea will einen Kommunikationsatelliten ins All schießen. Das Ausland befürchtet dagegen, es handelt sich um eine Langstreckenrrakete. Jetzt wurde bekannt, dass Experten aus dem Iran Nordkorea helfen

Die Regierung vergibt Steuermilliarden an kriselnde Banken – und legt niemandem Rechenschaft über ihr Handeln ab. Ein kleines Parlamentsgremium darf Fragen stellen, doch die Antworten müssen geheim bleiben. Sechs Volksvertreter berichten von der Selbstentmachtung des Bundestages.
Japan macht wegen des nordkoreanischen Raktenstarts Teile seiner Truppen mobil: In den Norden des Landes werden Raketenabwehrgeschütze verlegt, Kriegsschiffe werden in Position gebracht - für den Fall, dass der Flugkörper über Japan abstürzt.
Muskelspiele vor der koreanischen Küste: Die USA machen militärischen Druck auf Nordkorea, weil sie einen Satellitenstart als Test einer Langstreckenrakete ansehen. Deswegen lassen die Amerikaner Kriegsschiffe auffahren.
Nordkorea plant offenbar den Start einer Langstreckenrakete, die theoretisch auch die USA erreichen kann. In Japan beobachtet man die Vorbereitungen an der Abschussrampe mit Argwohn.
Die Behörden in Nordkorea sollen zwei US-Reporterinnen in ihrem Land festhalten. Das berichten Medien eine christlichen Missionsgruppe in Südkorea.
Drei Tage nach der vollständigen Schließung der Grenzen zu Südkorea hat Nordkorea die Ausreise von mehr als 450 Südkoreanern zugebilligt. Wegen der Blockade ist die Produktion von südkoreanischen Unternehmen im Norden stark eingeschränkt.
Anfang April soll es soweit sein: Nordkorea will einen Satelliten ins All schießen. Seoul und Washington werfen Pjöngjang vor, auf diese Weise eine Langstreckenrakete testen zu wollen.
Der nordkoreanische Diktator droht dem Süden: Muskelspiele eines Geschwächten
Der nordkoreanische Diktator droht dem Süden: Es sind die Muskelspiele eines Geschwächten. Das Land ist abgewirtschafteter als je zuvor.
Der geplane Raketentest in Nordkorea wird von einigem Säbelrasseln begleitet. US-Militärs hatten mit dem Abschuss des Flugkörpers gedroht, Pjöngjang mit Vergeltungsschlägen.

In Nordkorea ist am Sonntag mit mehrmonatiger Verspätung ein neues Parlament gewählt worden. Es könnte den Weg für eine spätere Machtübergabe von Staatschef Kim Jong Il ebnen.