
In Nordkorea ist am Sonntag mit mehrmonatiger Verspätung ein neues Parlament gewählt worden. Es könnte den Weg für eine spätere Machtübergabe von Staatschef Kim Jong Il ebnen.

In Nordkorea ist am Sonntag mit mehrmonatiger Verspätung ein neues Parlament gewählt worden. Es könnte den Weg für eine spätere Machtübergabe von Staatschef Kim Jong Il ebnen.
Nordkoreas Diktator Kim Jong Il lässt wieder wählen – sich zum Staatschef und seinen Sohn ins Parlament.

Die US-Regierung bemüht sich weiterhin um einen Dialog mit Nordkorea. Erst am vergangenen Donnerstag hatte das kommunistische Land indirekt mit dem Abschuss von Ziviflugzeugen aus Südkorea gedroht, das Bündnispartner der USA ist.
Beunruhigende Nachrichten mehren sich in südkoreanischen Medien: Nordkorea soll den Start einer mehrstufigen Rakete vorbereiten.
Nach wochenlangen Spekulationen um den geplanten Test einer Langstreckenrakete in Nordkorea hat das kommunistische Land angekündigt, einen selbst gebauten Satelliten ins All schießen zu wollen. Südkorea sieht Raketenstart als Bedrohung.

Die USA lernen eine neue Hillary Clinton kennen. Auf ihrer einwöchigen Asienreise setzt die Außenministerin unerwartete Akzente. Sie legt wert darauf, nicht nur Handschlagfotos zu hinterlassen - und gibt sich ganz volksnah und plaudert über Persönliches.

Die Spannungen zwischen Nordkorea und Südkorea wachsen in letzter Zeit wieder. Nordkorea verweigert derzeit den Dialog mit Südkorea und droht mit Krieg. US-Außenministerin Hillary Clinton mahnt zu politischer Entspannung.
Die widersprüchlichen Nachrichten häufen sich: Nordkorea soll nach südkoreanischen Medienberichten trotz anderslautender Beteuerungen doch ein heimliches Programm zur Anreicherung von waffenfähigem Uran fortgeführt haben.
Wegen der zunehmenden Spannungen mit dem stalinistisch regierten Nordkorea hat Südkoreas Staatschef Lee Myung Bak eine Sicherheitskonferenz abgehalten. Seoul befürchtet einen offenen Konflikt.
Die nordkoreanische Atom-Proliferation ist die Achillesferse der USA
Außenministerin Clinton beginnt ihren Asienbesuch. Sie kündigt zeitgleich eine Wende in der us-amerikanischen Außenpolitik an.
Die nordkoreanische Atom-Proliferation ist die Achillesferse der USA. Obama wird bemüht sein, zu einer "Entideologisierung" amerikanischer Außenpolitik zu kommen.

Hillary Clinton ist zu ihrer ersten Auslandsreise als US-Außenministerin in Japan gelandet. Dort stehen Themen wie die Weltwirtschaftskrise, Nordkoreas umstrittenes Atomprogramm und die Lage in Afghanistan an.

Entspannungspolitik: US-Außenministerin Hillary Clinton hat sich für eine Normalisierung der Beziehungen zu Nordkorea ausgesprochen - unter einer Bedingung.
Die südkoreanischen und US-amerikanische Streitkräfte seien für "jeden Ernstfall, jede Instabilität in Nordkorea" vorbereitet, sagte der Befehlshaber der US-Streitkräfte. Das Regime in Pjöngjang müsse seine Provokationen stoppen und sich wie ein verantwortungsbewusstes Land verhalten.
"Berlinale 2009 / Krise, Krieg und Kapital" von Christina Tilmann vom 4. Februar
Das stalinistisch regierte Nordkorea geht weiter auf Konfrontationskurs: Das Regime von Diktator Kim Jong Il will südkoreanischen Medienberichten zufolge anscheinend eine Interkontinentalrakete mit mehreren Tausend Kilometern Reichweite testen.
Nordkorea hat sämtliche Abkommen zur Annäherung an Südkorea für nichtig erklärt. Welche Folgen kann dieser Schritt haben?
Politische Eiszeit: Nordkorea hat den Konfrontationskurs gegenüber Südkorea verschärft. Der kommunistische Staat kündigte die einseitige Annullierung aller Abkommen über politische Aussöhnung und militärische Entspannung an.
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Il scheint auf dem Wege der Besserung zu sein. Erstmals seit Monaten traf er sich wieder mit einem ausländischen Staatsgast, einem ranghohen Vertreter der kommunistischen Partei Chinas.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Il hat nach südkoreanischen Medienberichten den jüngsten der drei von ihm bekannten Söhne zu seinem Nachfolger ausersehen.
Revanchistischer Ideologe: Barton Gellman analysiert die Amtszeit des amerikanischen Vize.
Die Vereinten Nationen (UN) warnen vor einer erneuten Hungersnot in Nordkorea. „In einigen Teilen des Landes wird es im April oder Mai dieses Jahres keine Nahrung mehr geben“, sagte Torben Due, Landesdirektor des Welternährungsprogramms (WFP) am Dienstag.
Hilfe für die Ärmsten der Armen: Der Beitrag der Bundesregierung zur Bekämpfung des Hungers in der Welt hat im abgelaufenen Jahr einen Höchststand erreicht.
Gregor Dotzauer über den Kampf zweier berühmter Ungeheuer: Leviathan und Behemoth
Export: 18 Buddys reisten in die nordkoreanische Hauptstadt Pjöngjang. Die bunten Bärenfiguren sollen für Toleranz und Völkerverständigung werben.
Wenig Optimismus herrscht unter den Mitgliedern der Sechs-Parteien-Gespräche im Hinblick auf ein Ende des nordkoreanischen Atomwaffenprogramms - denn der Staat hat seine eigene Vorstellung von Kooperation.
Der Chef der UN-Atombehörde IAEO, Mohammed al Baradei, hat die bisherigen Versuche, den Iran von seinem Nuklearprogramm abzubringen, als gescheitert bezeichnet. Wie sollte die internationale Gemeinschaft nun vorgehen?
Berlin - Die Fraktionen der Linken und Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus haben gestern den „distanzlosen Umgang“ des Direktors des Deutschen Herzzentrums Berlin, Professor Roland Hetzer, mit dem diktatorischen Regime in Nordkorea heftig kritisiert. „Das ist schon ausgesprochen befremdlich.
Die Auszeichnung für den renommierten Berliner Arzt Roland Hetzer in Pjöngjang stößt bei Politikern auf Befremden. Medizinstudenten sprechen von einem "Schlag ins Gesicht der Regimegegner".
Die deutschen U-21-Frauen haben im WM-Halbfinale gegen die USA den Kürzeren gezogen und treffen im Spiel um Platz drei nun auf Frankreich. Im Endspiel bekommen es die US-Girls mit Nordkorea zu tun.
Chef des Deutschen Herzzentrums ließ sich von Nordkoreas Diktatur ehren

Der Chef des Deutschen Herzzentrums ließ sich auf einer Dienstreise nach Nordkorea vom stellvertretenden Ministerpräsidenten des Regimes auszeichnen. Ebenfalls fragwürdig: Eine Nordkorea-Ausstellung im Herzzentrum und deren Eröffnungsfeier.
Bernd Matthies staunt über einen politisch ahnungslosen Mediziner.
Nordkoreas Regime geht auf Konfrontationskurs, zerfällt es gar?
Nordkorea lässt den Konflikt mit Südkorea weiter eskalieren: Zum 1. Dezember will der erzkommunistische Staat die Grenzen zum Nachbarn vollständig schließen.
Nordkorea will niemanden mehr ins Land lassen - und sperrt damit in Zeiten der Not alle Gäste aus, die noch Devisen in den darbenden Norden bringen könnten. Aber was bezweckt das stalinistische Regime mit seinem Isolationskurs?
Der Spannungen zwischen Nord- und Südkorea nehmen zu. Nordkorea kündigt nun an, die Grenze zum südlichen Nachbarland zu schließen. Das Land unterstellt der konservativen Regierung in Seoul, eine Konfrontationspolitik zu betreiben.

Seit etlichen Wochen ist Nordkoreas Staatschef Kim Jong Il nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen worden. Gerüchten zufolge hat er einen Schlaganfall erlitten. Die staatlichen Medien des Landes versuchen diese nun zu zerstreuen.
Nordkoreas Diktator Kim Jong Il soll laut Geheimdiensten am Leben, aber bei schlechter Gesundheit sein.
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