
Nordkoreas Herrscher Kim Jong Il ist nach Aussage von Japans Ministerpräsident im Krankenhaus. Medien berichten außerdem, dass ein französischer Chirurg zur Behandlung des Staatschefs nach Nordkorea unterwegs sei.

Nordkoreas Herrscher Kim Jong Il ist nach Aussage von Japans Ministerpräsident im Krankenhaus. Medien berichten außerdem, dass ein französischer Chirurg zur Behandlung des Staatschefs nach Nordkorea unterwegs sei.
Drei Potsdamerinnen wollen jetzt in Neuseeland mit Deutschland U17-Fußball-Weltmeister werden
Die USA haben wegen des mutmaßlichen Verkaufs von Rüstungstechnologie Sanktionen gegen 13 Unternehmen aus China, Venezuela und anderen Ländern verhängt. Insbesondere die Stigmatisierung des russischen Rüstungsmonopolisten Rosoboronexport sorgte für Aufsehen.

Seit Monaten ist Nordkoreas Staatschef Kim Jong-il nicht mehr öffentlich aufgetaucht – Anlass für Gerüchte.
Inmitten von immer neuen Spekulationen um den Gesundheitszustand von Staatschef Kim Jong Il hat Nordkorea japanischen Medienberichten zufolge eine "wichtige Erklärung" angekündigt. Nun wird spekuliert, ob der Tod des Diktators verkündet werden soll.
Es war eine kleine Sensation, als gestern im Stadtzentrum von Pjöngjang eine Ausstellung von 18 Buddy-Bären eröffnet wurde. 400 Gäste, darunter alle in Nordkorea vertretenen Botschafter, klatschten Beifall, als der Vizeaußenminister Kung Sok Ung die Buddy-Schau als einen „Erfolg für die Öffnung und die internationale Annäherung“ bezeichnete.
Die Beziehungen zwischen Nordkorea und Südkorea haben sich verschlechtert. Die Führung im nordkoreanischen Pjöngjang warf der konservativen Regierung in Seoul feindselige Politik vor.
Der Unicef-Vorsitzende Jürgen Heraeus über seine ersten sechs Monate an der Spitze der Hilfsorganisation, den Kampf um neue Spenden und die Lehren aus der Krise.

Nach dem Spendenskandal bei Unicef war es lange still um die Organisation. Unicef-Chef Jürgen Heraeus über Veränderungen, neues Vertrauen und die Zurückhaltung der Großverdiener.
Das US-Außenministerium hat Nordkorea von der Liste der "Schurkenstaaten" gestrichen. Als Reaktion will Nordkorea den Reaktor Yongbyon jetzt doch abschalten. Japan findet den Schritt der USA "äußerst bedauerlich".
Kim Jong Ils Diktatur lässt Atomkontrollen zu – und wird dafür von der Liste der Terrorhelfer gestrichen
Um die festgefahrenen Verhandlungen im Atomstreit mit Nordkorea aufzulockern, wollen die USA den Staat von der Liste der Terrorunterstützer nehmen. Für diese Geste werde Nordkorea mit der Stilllegung seiner Atomanlagen fortfahren.

Das staatlich kontrollierte Fernsehen Nordkoreas hat erstmals seit fast zwei Monaten wieder Bilder von Machthaber Kim Jong Il gezeigt. Seine Abwesenheit in den Medien hatte zu Spekulationen über seine Gesundheit geführt.

Nachdem sich der Atomstreit zuletzt wieder verschärft hatte, berichtet eine südkoreanischen Zeitung nun von einem angeblichen Geheimdeal zwischen den USA und Nordkorea. Beide Seiten sind jetzt wohl doch zu Zugeständnisse bereit.

Die Erfinder der Buddy-Bären, Eva und Klaus Herlitz, sind seit gestern auf dem Weg zu einer besonderen Mission: Nächste Woche werden im Zentrum der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Korea, Pjöngjang, 18 Buddy-Bären aufgestellt, um für Völkerverständigung, Frieden und Toleranz zu werben. Die Schau kam mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes und auf Initiative der Deutschen Botschaft in Nordkorea zustande.
Die Erfinder der Buddy-Bären, Eva und Klaus Herlitz, sind seit gestern auf dem Weg zu einer besonderen Mission: Nächste Woche werden im Zentrum der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Korea, Pjöngjang, 18 Buddy-Bären aufgestellt, um für Völkerverständigung, Frieden und Toleranz zu werben. Die Schau kam mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes und auf Initiative der Deutschen Botschaft in Nordkorea zustande.
Das südkoreanische Militär zeigt sich besorgt, dass Nordkorea angeblich einen Atomsprengkopf für Raketen entwickelt. Ob das kommunistische Land die Arbeiten bereits abgeschlossen habe, konnte Generalsstabschef Kim Tae-Young jedoch nicht sagen.

Ist er nun krank oder nicht? Genaueres über den Gesundheitszustand Kim Jong Ils weiß niemand. Nordkoreas Nachrichtenagentur hat jetzt berichtet, der Führer sei bei einem Fußballspiel öffentlich aufgetreten. Trotzdem wird über eine mögliche Erkrankung Kims spekuliert.

Nordkorea will sein Atomprogramm wieder aufnehmen - entgegen internationalen Vereinbarungen. Gespräche des US-Sonderbeauftragten Christopher Hill lieferten keine Ergebnisse.

Die ersten Militärgespräche zwischen Nord- und Südkorea seit Jahresbeginn sind am Donnerstag ohne greifbares Ergebnis zu Ende gegangen. Schuld, so Nordkorea, sei Südkoreas mangelnde Kooperationsbereitschaft.
Nach der angekündigten Wiederinbetriebnahme von Nordkoreas Atomreaktor, will US-Chefunterhändler Christopher Hill am Dienstag in die Region reisen. Es gilt, die Sechser-Vereinbarungen zwischen Russland, USA, China, Nordkorea, Südkorea und Japan retten.

Am Samstag hat der UN-Sicherheitsrat einstimmig eine neue Iran-Resolution verabschiedet - ohne allerdings neue Strafmaßnahmen einzuführen. In Richtung Nordkoreas äußerte IAEA-Chef Mohammed ElBaradei seine Hoffnung auf einen Wiedereintritt des Landes in den Atomwaffensperrvertrag.
Erstmals seit Amtsantritt der konservativen Regierung Südkoreas macht Nordkorea einen Schritt auf den Nachbarn zu. Inmitten neuer Spannungen wegen seines umstrittenen Atomprogramms hat Nordkorea überraschend neue Gespräche vorgeschlagen - auf militärischer Basis.

Der Streit um das nordkoreanische Atomprogramm spitzt sich wieder zu: Weil die USA das kommunistische Land nicht von der Liste der "Schurkenstaaten" streichen wollen, nimmt Nordkorea die umstrittene Anlage Yongbyon wieder in Betrieb.

Viel Wirbel in und vor dem Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York: Während George W. Bush am ersten Tag der UN-Vollversammlung seine letzte Rede als US-Präsident hielt, demonstrierten vor den Türen zahlreiche Menschen gegen die geplante Rede des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad.

Willkommen in der Schweizerischen Sowjetrepublik: Christian Kracht schreibt mit "Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten" eine retrofuturistische Fantasie.

Nordkorea ist sauer: Die USA führen das asiatische Land noch immer auf der Liste der "Schurkenstaaten". Als Reaktion darauf will Nordkorea nun einen umstrittenen Atomreaktor wieder in Betrieb nehmen.
Nordkorea bastelt weiter an einer Interkontinentalrakete. Laut einem Pressebericht wurde jetzt ein Antrieb getestet, mit dem eine Rakete sogar die Westküste der USA erreichen kann. Das Geschoss soll auf einem neuem Raketenstützpunkt perfektioniert werden.

Berichte über eine schwere Krankheit von Nordkoreas Führer Kim Jong Il lösen Spekulationen über die Zukunft des Staates aus.

Rätselraten um Kim Jong Ils Gesundheitszustand. Schüttelkrämpfe, wiederkehrende Ohnmachtsanfälle, Herzschwäche, Diabetes und Schlaganfall, lauten die Berichte. Selbst Nordkoreas engster Verbündeter China zweifelt daran, dass der Regierungschef das Zepter noch lange in der Hand halten kann.

Zum ersten Mal sind in Europa Bilder aus Nordkorea zu sehen: hervorragend ausgeführte Landschaftsmalereien und traditionelle Tuschezeichnungen. Aber auch Propagandaplakate und großformatige Kriegsbilder.

Lange war gerätselt worden, ob der russische Außenminister Sergej Lawrow seinen Besuch in Polen absagen würde. Schließlich landete er doch in Warschau, wo er sich in der Diskussion um den Raketen-Abwehrschirm versöhnlich zeigte.

Nordkoreas Militärmachthaber Kim Jong Il hat sich nach Geheimdienstinformationen im August wegen eines Schlaganfalls einer Hirnoperation unterziehen müssen. An den Gerüchten, es handele sich um eine schwere Krankheit, sei aber nichts dran.

Wie steht es um den Gesundheitszustand von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Il? Der Diktator ist seit Wochen nicht mehr öffentlich aufgetreten und hat sogar die Feierlichkeiten zum 60. Jahrestag von Nordkoreas Staatsgründung versäumt.
Nordkorea schiebt Südkorea den schwarzen Peter zu. Grundsätzlich sei Pjöngjang zum Dialog bereit, es sei aber an Südkorea ein starkes Signal zu setzen. In Seoul ist man indes besorgt über die Pläne Nordkoreas, das Atomprogramm wieder aufzunehmen.
Nordkorea ist verärgert: Die USA haben den kommunistischen Staat noch immer nicht von der Liste der "Schurkenstaaten" gestrichen. Auch die Handelssanktionen bestehen fort. Nun mehren sich die Anzeichen, dass Nordkorea die stillgelegten Atomanlagen wieder in Betrieb nehmen könnte.
Die USA beugen sich nicht dem Druck aus Pjöngjang und halten weiterhin an der Bezeichnung "Schurkenstaat" für Nordkorea fest. Solange bis die Regierung Nordkoreas ihre Schritte zur atomaren Abrüstung überprüfen lässt.
Erst im Juni hatte Nordkorea höchst symbolisch den Kühlturm seines Reaktors in Yongbyon gesprengt und den Willen zur atomaren Abrüstung demonstriert. Doch jetzt spitzt sich der Streit um das nordkoeranische Atomprogramm offenbar wieder zu - der Grund: Noch immer steht Nordkorea auf der Liste der "Schurken-Staaten".
China und Südkorea wollen die wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit weiter ausbauen - auf Grundlage einer bereits im Mai vereinbarten "strategischen Partnerschaft". Beide Länder gehören zu der Sechser-Gruppe, die die Diskussion um das nordkoreanische Atomprogramm voranbringen soll.
Ein gemeinsame Militärübung von amerikanischen und südkoreanischen Truppen hat den Protest Nordkoreas erregt. Pjöngjang bezeichnete die Übung als "kriminellen Akt".
öffnet in neuem Tab oder Fenster