
Der spanische Supercup findet ab 2020 in Saudi-Arabien statt. Liga-Spiele könnten folgen. Fußball und Fans entfremden sich immer mehr. Ein Kommentar.

Der spanische Supercup findet ab 2020 in Saudi-Arabien statt. Liga-Spiele könnten folgen. Fußball und Fans entfremden sich immer mehr. Ein Kommentar.

Der vom spanischen Fußball-Verband neu konzipierte Supercup wird von 2020 bis 2022 in Saudi-Arabien stattfinden. Schon im Januar geht es los.

Saudi-Arabien hat nach Ansicht der US-JustizbehördenTwitter-Beschäftigte rekrutiert, um Regierungskritiker auszuspähen. Tausende Nutzer sollen betroffen sein.
Mohammad Alsulaiman betreibt das „De Lewante“, Potsdams derzeit einziges arabisches Restaurant, in dem Köstlichkeiten von der Ostküste des Mittelmeeres angeboten werden.

Das reichste Unternehmen der Welt, fast so wertvoll wie Apple und Microsoft zusammen, geht an die Börse. Doch nicht alle Investoren sind begeistert.

Brasiliens Präsident könnte in den Mord an einer Linken-Politikerin verwickelt sein. Jair Bolsonaro verteidigt sich in einem Video voller Anschuldigungen.

Muss Deutschland mehr tun an den internationalen Krisenherden? CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer meint entschieden: Ja. Doch damit eröffnen sich weitere Fragen.

Die Türkei ist auf manchen Gebieten ein guter Partner, auf anderen nicht. Deshalb muss auch die deutsche Türkei-Politik widersprüchlich sein. Ein Kommentar.

Nach langem Ringen legen Deutschland und Frankreich den Streit um Waffenexporte bei. Und auch in Sachen EU-Beitritt der Westbalkanstaaten gibt es Bewegung.

Deutsche Waffen werden nicht nur von Saudi-Arabien im Jemen eingesetzt. Deswegen fordern 56 NGOs, an keine der Konfliktparteien mehr Waffen zu liefern.

Zwischenfälle mit Tankern hatten den Konflikt zwischen dem Iran und dem Westen angeheizt. Nun meldet Teheran eine Explosion auf einem Öltanker.

„Wir öffnen die Tore.“ Der türkische Präsident reagiert verärgert auf die Reaktionen auf seinen Syrien-Feldzug – und zieht die Flüchtlingskarte.

Die unberechenbare Außenpolitik von US-Präsident Donald Trump macht seiner Partei zu schaffen.

Ziel der Erleichterungen bei Hotelbuchungen ist es, den Tourismus anzukurbeln. Ausländische Paare müssen künftig keine Ehebescheinigung mehr vorlegen.

Die Vereinigten Arabischen Emirate erhalten aus Deutschland Teile für ein Luftabwehrsystem. Die Exportgenehmigung ist heikel, weil das Land Kriegspartei ist.

Der Leichtathletik-WM-Ausrichter Katar verfügt über sehr gute Kontakte, nicht nur in der Golfregion. Wie sichert sich das kleine Emirat großen Einfluss?

Ein Jahr nach dem Mord am saudischen Journalisten Khashoggi fand in Istanbul eine Trauerfeier statt. Auch Jeff Bezos reiste dafür an.

Am 2. Oktober 2018 wird der Journalist Khashoggi ermordet. Saudi-Arabiens Thronfolger steht im Verdacht, dahinter zu stecken. Doch seine Macht ist ungebrochen.

Als ein Anführer Saudi-Arabiens trage er die Verantwortung für den Mord an Khashoggi, so bin Salman. In einem Interview äußerte er sich auch zum Iran-Konflikt.

Um den Schutz „militärischer und ziviler Infrastruktur“ zu verstärken, will die USA zusätzliche Soldaten in Saudi-Arabien einsetzen.

Der iranische Präsident versucht, den Golfkonflikt an den USA vorbei zu lösen. Vor den UN stellte er seine Idee für eine „Koalition der Hoffnung“ vor.

„Libra“ als Gefahr für öffentliche Ordnung? +++ Saudi-Arabiens Botschafter lobt Merkel +++ Rolf Mützenich wirbt für Klima-Kompromiss

Merkel, Macron und Johnson konstatieren, Iran sei verantwortlich für den Angriff auf saudische Ölanlagen. Die deutsche Opposition streitet, ob das richtig ist.

Bei seinem Auftritt vor den UN hält der US-Präsident eine für ihn erstaunlich routinierte Rede. Ein Kommentar.

Der Konflikt zwischen den USA und dem Iran ist eskaliert. Nun bemüht sich Kanzlerin Merkel um Entschärfung und trifft beide Parteien.

Die USA hatten sich schnell festgelegt, es folgten Deutschland, Frankreich und Großbritannien: Sie sehen Iran hinter den Attacken in Saudi-Arabien.

Die Führung in Teheran ist mit einer diplomatischen Initiative vorgeprescht, sie sucht Verbündete in der Region. Die USA könnten ins Hintertreffen geraten.

Was wird aus Netanjahu? Ist Saudi-Arabien noch ein Partner? Ruinieren Aladin-Schminksets Karrieren? Antworten auf die Fragen des Tages.

In der Golfregion nehmen die militärischen Drohgebärden deutlich zu. Die USA verstärken die Streitkräfte, der Iran droht mit der Vernichtung Israels.

Am Freitag verhängte US-Präsident Trump Sanktionen gegen den Iran. Nun schickt er Soldaten nach Saudi-Arabien – zur Verteidigung, heißt es aus dem Pentagon.

Angriff im Morgengrauen: Die von Riad angeführte Militärkoalition schlägt gegen die Rebellen im Jemen zurück. Im Visier: Bombenbastler.

Zwischen Iran, Israel und Islamismus: Warum der Nahe Osten lange vor den Drohnenangriffen in Saudi Arabien nicht mehr mit einer Stimme sprach. Ein Gastbeitrag.

Die USA wollen den Iran für die Angriffe auf Saudi-Arabien bestrafen – und Teheran warnt vor einem umfassenden Krieg. Wie gefährlich ist die Lage?

Er war der erste Herrscher, der im Zuge der arabische Aufstände aus dem Amt gejagt wurde. Nun ist Ben Ali im Alter von 83 Jahren verstorben.

Gespräche mit internationalen Partnern, neue Sanktionen: Trump strebt einen diplomatischen Ausweg aus der Iran-Krise an. Teheran verschärft die Wortwahl weiter.

Sie könnten Dutzende Ziele in den Vereinigten Arabischen Emiraten ins Visier nehmen, sagt ein Militärsprecher. Man werde nicht zögern, Drohnen einzusetzen.

Der Iran stecke „unzweifelhaft“ hinter den Attacken, meldet die saudische Regierung. US-Präsident Trump will Sanktionen gegen den Iran „bedeutend verstärken“.

Die Bundesregierung hat den Rüstungsexportstopp für Saudi-Arabien um weitere sechs Monate bis zum 31. März 2020 verlängert.

US-Geheimdienste sollen Saudi-Arabien Erkenntnisse zu den Drohnenangriffe zur Verfügung gestellt haben. Dies berichtet das „Wall Street Journal“.

Ende des Monats läuft der gegen Riad verhängte Rüstungsexportstopp aus. Aus der Union gab es erste Stimmen, diesen aufzuheben. Nun redet die Kanzlerin Klartext.
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