
Erstmals nach vier Jahren sind die weltweiten Rüstungsausgaben 2015 wieder gewachsen. Saudi-Arabien lässt sogar Russland hinter sich.
Erstmals nach vier Jahren sind die weltweiten Rüstungsausgaben 2015 wieder gewachsen. Saudi-Arabien lässt sogar Russland hinter sich.
Hunderte Politiker, Präsidenten und Könige, Sportstars und Banken sollen mithilfe einer Kanzlei aus Panama ihre Finanzgeschäfte verschleiert haben. Ein enormes Datenleck brachte 215.000 Briefkastenfirmen ans Tageslicht.
Der IS-Terror in Syrien richtet sich gegen Geschichte und Zukunft zugleich. Ein beispielloser Bildersturm.
Die Konfliktparteien im Bürgerkriegsland Jemen haben sich auf eine Waffenruhe und neue Friedensgespräche geeinigt. Ab dem 10. April sollen die "Feindseligkeiten landesweit eingestellt werden", sagte UN-Vermittler Ismail Ould Cheikh Ahmed.
Der belgische Schriftsteller Stefan Hertmans über die Lage in Brüssel und die Kompromissvirtuosität seiner Landsleute.
Viel Sonne, zwölf Grad: Ein Gespräch mit dem Chef von Florida Eis über Pankower Vorlieben, bequeme deutsche Arbeitnehmer und Kriminalität im Eisladen.
Die Präsidentin der Welthungerhilfe, Bärbel Dieckmann, über die weltweiten Flüchtlingskrisen, und warum Entwicklungshilfe Migration nicht verhindern kann.
Die Arabische Liga hat die libanesische Hisbollah zur Terrororganisation erklärt. Der Schritt dürfte eine weitere Maßnahme im saudisch-iranischen Machtkampf sein.
Vor gut einer Woche war eine Waffenruhe für Syrien vereinbart worden. Danach nahm die Gewalt zu. Jetzt haben sich die USA und Russland erneut auf eine Feuerpause verständigt.
Russland und Saudi-Arabien sind sich einig: Die Förderquote für Rohöl soll eingefroren werden. Doch damit die Preise wirklich steigen, müssen noch einige Hürden genommen werden.
Während der westen zunehmend den Einsatz von Bodentruppen in Syrien fordert, droht Russland mit einem umfassenden, langen Krieg.
Die Energieminister Russlands und Saudi-Arabien kommen im saudischen Doha zusammen. Russland hofft dem Preisverfall beim Erdöl entgegenzuwirken.
Syriens Machthaber Assad hält eine Feuerpause binnen einer Woche für unmöglich. Bei Angriffen auf Kliniken und Schulen starben laut UN viele Zivilisten.
Die Türkei will die syrischen Kurden stoppen und geht im Norden des Nachbarlandes in die Offensive. Die USA sind verärgert.
In Syrien soll es schon bald eine Feuerpause geben. Welche Folgen könnte die Vereinbarung von München haben? Fragen und Antworten zum Thema.
Ursula von der Leyen sprach in München über die Ausbildung junger Syrer zu Maurern, Elektrikern, Schlossern. Sie sollen ihr Land wieder aufbauen können, wenn dort Frieden herrscht. Irans Außenminister will die Beziehungen zu Saudi-Arabien verbessern.
Ungeachtet der neuen Syrien-Gespräche in München hat der russische Ministerpräsident die Überlegungen zu Bodentruppen in der US-geführten Koalition gegen den IS kritisiert.
Die Börsen stürzen ab. Das ist bitter für Anleger, die gerade wieder eingestiegen sind. Das billige Öl und China belasten das ökonomische Klima.
Riad gibt Rätsel auf: Saudi-Arabien bietet an, sich an Bodenoffensiven gegen den IS zu beteiligen. Aber niemand plant eine Bodenoffensive.
Allein mit Luftangriffen ist die Terrormiliz IS wohl nicht zu besiegen. Saudi Arabien signalisiert nun die Bereitschaft, auch am Boden zu kämpfen - wenn andere mitmachen.
Auf seiner Reise in den Iran legte Außenminister Frank-Walter Steinmeier dem iranischen Präsidenten Hasssan Ruhani nahe, Deutschland zu besuchen
Am Dienstag reist Außenminister Steinmeier nach Teheran und Riad. Die zerstrittenen Regime spielen eine wichtige Rolle im Syrien-Konflikt.
Am Freitag haben die Syrien-Gespräche in Genf begonnen. Der Terrorexperte Peter Neumann warnt im Interview vor zu hohen Erwartungen. Die Zeit sei noch nicht reif für ein Abkommen.
Öl funktioniert am besten als Schmiermittel der Weltwirtschaft, wenn der Preis für die Förderländer und die Verbraucher verträglich ist.
Die Syriengespräche in Genf verzögern sich. Ein schneller Erfolg ist unwahrscheinlich. Deutschland setzt bei den Verhandlungen vor allem auf Russland. Und Putin steht fest an der Seite Assads.
Für seine Reisepläne im Februar hat Außenminister Frank-Walter Steinmeier viel Kritik einstecken müssen. Doch er hält Deutschlands Präsenz auf dem Janadriyah-Fest für politisch notwendig.
Die verfeindeten Lager innerhalb der maronitischen Christen haben sich in Libanon auf einen Präsidentschaftskandidaten geeinigt. Damit bekommt das Land nach langer Zeit wieder ein Staatsoberhaupt.
Für den Iran bedeutet das Ende der Sanktionen einen riesigen Erfolg. Teheran freut sich über neuen Handlungsspielraum. Doch was bedeutet das für die Region?
Weder mit Saudis noch mit Russen ins Bett gehen - und die Frauen loben.
Alle Auflagen erfüllt, die Sanktionen beendet: Irans Zeit als Paria der Staatengemeinschaft hat ein Ende. Wird Teheran jetzt ein verlässlicher Partner? Bisher ist das nur Wunschdenken. Ein Kommentar.
Soll der deutsche Außenminister trotz der 47 Hinrichtungen ein Kulturfestival in Riad besuchen? Der CSU-Politiker Bernd Fabritius ist unbedingt dafür.
Bei dem Anschlag in Istanbul sind mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. Einem Bericht zufolge war der Attentäter als Flüchtling registriert. Die Entwicklungen im Newsblog.
Saudi-Arabien hat die Menschenrechtlerin Samar Badawi offenbar vorübergehend in Haft genommen. Ihr Bruder Raif sitzt schon länger im Gefängnis.
Saudi-Arabien und Iran liefern sich einen harten Schlagabtausch. Deutschlands Wirtschaft könnte das in Mitleidenschaft ziehen.
Die Schriftstellerin Mona Eltahawy prangert in ihrem Buch "Warum hasst ihr uns so?" sexuelle Gewalt in der islamischen Welt an.
Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch spricht im Interview über die Awacs-Mission der Bundeswehr, die Kölner Ereignisse und den Machtwillen der SPD.
Frank-Walter Steinmeier erwägt offenbar einen Festivalbesuch in Saudi-Arabien. Das wäre keine gute Idee. Ein Kommentar.
Der Konflikt zwischen Saudi-Arabien und dem Iran hat tiefer liegende Ursachen. Er begann bereits 1979 – und hat viel mit dem Verhalten der USA tun. Ein Essay.
Saudi-Arabien und der Iran führen im Jemen einen Stellvertreterkrieg. 3000 Zivilisten sind bereits gestoren, zwei Millionen Menschen auf der Flucht.
Schwerer Vorwurf aus Teheran: Saudische Kampfflugzeuge sollen am Donnerstag die iranische Botschaft im Jemen mit Raketen angegriffen haben.
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