
Wikileaks: Saudi-Arabien soll eine PR-Kampagne mit deutschen Journalisten geplant haben. Ein Grundgehalt von 7500 Euro sei ihnen versprochen worden.
Wikileaks: Saudi-Arabien soll eine PR-Kampagne mit deutschen Journalisten geplant haben. Ein Grundgehalt von 7500 Euro sei ihnen versprochen worden.
Wikileaks: Saudi-Arabien soll eine PR-Kampagne mit deutschen Journalisten geplant haben. Ein Grundgehalt von 7500 Euro sei ihnen versprochen worden.
Speicherstadt, Felszeichnungen und die Champagne: 38 Stätten bewerben sich um die Aufnahme in die Unesco-Kulturerbeliste.
Monika Herrmann unterschreibt um 10.30 Uhr den Antrag für zwei Coffeeshops in Friedrichshain-Kreuzberg. Die Queen reist heute ab, zuvor besichtigt sie noch das Brandenburger Tor. Am Wochenende feiert es sich super in der Hauptstadt. Das hat Berlin am Freitagmorgen bewegt.
Im Jahr 2014 hat Deutschland Waffen im Wert von 6,5 Milliarden Euro ins Ausland exportiert, das sind 1,8 Milliarden weniger als im Vorjahr. Vor allem auf Einzelgenehmigungen für Staaten wie Saudi-Arabien liegt ein großes Augenmerk.
Kanadas Regierung will im Zuge einer "weltweiten Mobilmachung" erwirken, dass der in Saudi-Arabien inhaftierte Blogger Raif Badawi freigelassen wird.
Fast ist Raif Badawi in Vergessenheit geraten. Nachdem das oberste saudische Gericht die menschenrechtsverachtende Strafe gegen den Blogger bestätigt hat, droht ihm an diesem Freitag wieder die Auspeitschung. Unser Kolumnist möchte kotzen.
Ausgerechnet in Saudi-Arabien debattierten zwei UN-Menschenrechts-Vertreter über Religionsfreiheit - und zogen Kritik auf sich. In dem Land sitzt der Blogger Raif Badawi in Haft und muss mit weiteren Prügelstrafen rechnen.
Ein Patient, drei Krankenhäuser und kein Arzt fragte den Patienten mit Atemnot nach seinen Reisen. Nun kämpft Korea mit dem größten Mers-Ausbruch außerhalb des Nahen Ostens.
Ein Sammelband der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik widmet sich der Frage, wie der Westen mit Autokratien umgehen soll. Eine Rezension.
Einen „schwarzen Tag für die Meinungsfreiheit“ nennt Amnesty International die Bestätigung des Urteils gegen den saudischen Blogger Raif Badawi. Ihm könnte schon bald wieder die Peitsche drohen.
Syriens Regime gerät militärisch immer mehr in Bedrängnis und will nun seinen Machtbereich auf ein Kerngebiet konzentrieren. Iran als Assads treuer Verbündeter schickt mehrere tausend Kämpfer zur Unterstützung.
Südkorea versucht jetzt mit allen Mitteln, die Ausbreitung von Mers zu stoppen. Ein solch großer Ausbruch außerhalb des Nahen Ostens sei eine neue Entwicklung, warnt die Weltgesundheitsorganisation.
Politiker und Forscher sind sich einig, dass die Welt schlecht auf die nächste große Seuche vorbereitet ist. Auf dem G7-Gipfel in Elmau wird daher unter anderem über "Weißhelme" beraten, eine Art Seuchen-Feuerwehr. Doch das allein nützt nichts. Es müssen auch Gesundheitssysteme gestärkt werden. Und kein Staat darf sich abschotten. Das zeigt das Beispiel Mers.
In der südkoreanischen Hauptstadt Seoul haben sich 18 Menschen mit dem Atemwegsvirus Mers infiziert. Jetzt hat ein Geschäftsreisender die Krankheit auch nach China verschleppt.
Mit dem neuen IS-Terror spitzt sich die Lage der schiitischen Minderheit in Saudi-Arabien weiter zu. Sie werden Opfer auch der Regierungspropaganda, die gegen die schiitischen Huthi-Rebellen im Nachbarland Jemen hetzt.
Saudi-Arabien richtet inzwischen so viele Menschen hin, dass dem Land die Henker ausgehen. Per Online-Anzeige werden nun acht Scharfrichter gesucht - ohne besondere Qualifikationen.
Nach der am Sonntagabend beendeten fünftägigen Waffenruhe fliegt die Militärallianz wieder Angriffe gegen die Huhti-Rebellen im Jemen. In der Nacht zum Dienstag bombadierte sie Teile der Hauptstadt Sanaa.
Die arabische Welt ist marode, leblos und politisch erstarrt. Im Nahen Osten gewinnen dafür andere Staaten an strategischer Bedeutung. Ein Kommentar.
In Camp David wollten die USA mit den Golfstaaten über die sicherheitspolitische Situation in der Region reden. Doch die wichtigsten Herrscher reisten gar nicht erst an. Das Verhältnis der USA zu den einstmaligen Verbündeten ist zerrüttet. Und deren strategisches Gewicht wird weiter schwinden. Eine Analyse.
Der Wechsel im saudischen Könighaus bringt offenbar auch Bewegung in den Syrienkonflikt. Gemeinsam mit der Türkei hat Saudi-Arabien die Militärhilfe für die syrischen Rebellen massiv verstärkt - um Baschar al Assad zu stürzen.
Der Bundeswirtschaftsminister sucht einen neuen Ansatz in der Rüstungspolitik. Exporte in Länder wie Saudi-Arabien sollten der Vergangenheit angehören. Doch die Zahlen zeigen, Gabriels Ankündigungen decken sich nicht mit der Wirklichkeit.
Die Bevölkerung im Jemen leidet unter den Kämpfen. Fünf Tage lang sollen jetzt in dem südarabischen Land die Waffen schweigen. Doch schon liegen Berichte über neue Gefechte vor.
Vor genau einem Jahr ist der saudische Blogger Raif Badawi verurteilt worden - zu zehn Jahren Haft, 1000 Stockhieben und einer hohen Geldstrafe. Internationale Proteste haben Saudi-Arabien nicht umdenken lassen – im Gegenteil.
Vor einem Jahr verhängte Saudi-Arabien die drakonische Strafe gegen den Blogger Raif Badawi. Aktivisten fordern seine Freilassung, auch heute vor der saudischen Botschaft in Berlin. Zugleich beobachten sie weitere Unterdrückung der freien Meinungsäußerung.
Der Krieg im Jemen tritt in eine neue Phase. Die von Saudi-Arabien angeführte Militärkoalition setzt nun auch Bodentruppen ein - und auch die geächteten Streubomben, wie die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch mitteilte.
Der saudische Blogger ist noch immer in Haft. Jetzt sind einige seiner Texte erschienen. Eine Kurzrezension
Die Demokratin Hillary Clinton will mehr Geld für den Wahlkampf einsammeln als alle Kandidaten zuvor. Doch ihre Nähe zur Wirtschaft könnte zum Problem werden.
Die USA begrüßen das Ende der Luftangriffe der arabische Militärkoalition im Jemen. Allerdings deutet die Mobilisierung der Nationalgarde darauf hin, dass Saudi-Arabien zur Bodenoffensive übergehen könnte.
Bayerns Ministerpräsident Seehofer befürwortet bei seinem Besuch in Saudi-Arabien Rüstungsexporte in die Region - und ruft damit die Kritiker auf den Plan.
Pakistan und die Türkei wollen nicht in eine Schlacht gegen die Huthi-Rebellen im Jemen ziehen - und Ägypten zögert noch. Saudi-Arabien verliert langsam die Geduld mit den potenziellen Verbündeten.
Die Anfrage Saudi-Arabiens hat Pakistan in ein Dilemma gestürzt. Nun hat das Parlament in Islamabad entschieden, den Verbündeten bei seinem Einsatz im Jemen nicht zu unterstützen - wohl aus Rücksicht auf den Iran.
Saudi-Arabien hat Pakistan gebeten, die Offensive gegen die Huthi-Rebellen im Jemen militärisch zu unterstützen. Einerseits kann Premier Sharif die Saudis nicht brüskieren, andererseits will er aber auch Nachbar Iran nicht verärgern.
Der türkische Präsident Erdogan kritisiert den Iran – und reist dennoch nach Teheran, um die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern zu beleben.
Man kann es Israel nicht verübeln, skeptisch zu sein gegenüber einem Abkommen mit dem Iran. Denn die gesamte Region ist ein Pulverfass, von Syrien bis Saudi-Arabien. Notwendig wäre deshalb eine Nah- und Mittelostkonferenz - nach dem Vorbild der KSZE. Ein Kommentar.
Im Jemen starben in 24 Stunden 94 Menschen. Es gibt keinen sicheren Ort mehr im Land. Das ohnehin sehr arme Land zerfällt. Hilfsorganisationen schaffen es kaum, Hilfsgüter ins Land zu bringen.
Luxus und Lebenselixier: Die Wirkung der Art Dubai reicht weit über die einer Messe hinaus. In den vergangenen Jahren ist in Dubai eine Art Week mit großer Anziehungskraft gewachsen - und immer mehr internationale Galerie eröffnen eine Dependance in der Golfmetropole
Die Kämpfe im Jemen werden immer heftiger. Das Bündnis unter der Führung Saudi-Arabiens kann den Vormarsch der Huthi-Rebellen nicht stoppen und denkt deshalb über eine Ausweitung des Militäreinsatzes nach.
Der Iran polarisiert, nicht nur in der internationalen Diplomatie, auch in seiner regionalen Umgebung. In der sunnitisch-arabischen Welt wird die Islamische Republik als die größte Bedrohung angesehen und als permanenter Unruhestifter.
Kämpfer der Islamistengruppe Al Qaida auf der arabischen Halbinsel (Aqap) haben das Chaos im Jemen genutzt und 300 Häftlinge befreit. Die Houthi-Miliz und ihre Verbündeten stießen weit in die südliche Hafenstadt Aden vor. Bei Gefechten wurden dort mindestens 44 Menschen getötet.
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