
Berlinale-Direktor Dieter Kosslick über die Sicherheit auf dem Festival, „Shades of Grey“, politische Filme - und den Schienenersatzverkehr zum Potsdamer Platz.
Berlinale-Direktor Dieter Kosslick über die Sicherheit auf dem Festival, „Shades of Grey“, politische Filme - und den Schienenersatzverkehr zum Potsdamer Platz.
Einen Tag nach dem geplatzten Transfer des Slowenen Stojanovic gelingt Hannover 96 ein überraschender Coup. Der frühere Torjäger Didier Ya Konan kehrt zu den Niedersachsen zurück. Manager Dirk Dufner spricht von einer „Transfer-Surprise“.
Tausende ausländische Freiwillige haben sich laut einer neuen Erhebung dem IS und anderen radikalen islamistischen Milizen im Irak und in Syrien angeschlossen. 600 Kämpfer sind aus Deutschland in die Konfliktregion gereist
Geschäft ist Geschäft: Saudi-Arabien und Deutschland sind wirtschaftlich eng verbunden – Menschenrechte spielen dabei praktisch keine Rolle.
Die einen werden bombardiert, die anderen hofiert – so hält es der Westen mit Islamisten. Ein Kommentar
Das Thema Saudi Arabien lässt den FC Bayern München nicht los. Nun äußert sich Karl-Heinz Rummenigge zur Kritik von Theo Zwanziger - und das mit durchaus deutlichen Worten.
Der Berliner Historiker Heinrich August Winkler spricht im Tagesspiegel-Interview über das Verhältnis von Staat und Religion, die Menschenrechte und die Globalisierung des Terrors.
Saudi-Arabien, wo es nach dem Tod von König Abdallah in dieser Woche zu einem Thronwechsel kam, steht immer wieder wegen Verstößengegen die Menschenrechte in der Kritik. Jetzt reagiert die Bundesregierung - mit einem Waffenexport-Stopp.
Die deutsche Handball-Nationalmannschaft hat im letzten Vorrundenspiel gegen Saudi-Arabien keine Mühe und zieht als Gruppensieger ins Achtelfinale der WM in Katar ein. Dort gibt es am Montag ein Duell mit Ägypten.
Deutschland schickt nach dem Tod von König Abdullah keinen aktuellen Amtsträger nach Saudi-Arabien. Stattdessen wird der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff auf Wunsch der Kanzlerin zu der Trauerfeier reisen.
Nach dem Tod von König Abdullah von Saudi-Arabien wurde sein Halbbruder Salman zum Herrscher ernannt. Er ist 79 Jahre alt und leidet unter den Folgen eines Schlaganfalls. Er muss ein Land regieren, dessen Probleme ihm bald über den Kopf wachsen könnten.
Saudi-Arabiens Monarch Abdullah ist in der Nacht zu Freitag im Alter von über 90 Jahren gestorben. Seine Nachfolge hat bereits sein Halbbruder, Kronprinz Salman, angetreten. Das Königreich steht momentan wegen der öffentlichen Prügelstrafe gegen Blogger Raif Badawi heftig in der Kritik.
Die deutsche Handball-Nationalmannschaft gewinnt bei der WM in Katar gegen chaotisch verteidigende Argentinier 28:23 (13:14) und steht bereits vor dem letzten Gruppenspiel am Sonnabend sicher im Achtelfinale.
Saudi-Arabien wird wegen der Auspeitschung des Bloggers Raif Badawi international scharf kritisiert. Offenbar hat das dazu geführt, dass die Strafe ausgesetzt wurde - auch die für den morgigen Freitag geplanten 50 weiteren Stockhiebe.
Jeder Glaube will überzeugen. Wie aber wirbt der politische Islam für sich? Seine Anhänger halten abgeschlagene Köpfe hoch, schwenken Maschinengewehre und geraten in mörderische Rage wegen gezeichneter Strichmännchen. Ein Kommentar.
Das ist neu: Der FC Bayern kann auch kleinlaut - nicht nur deswegen könnte das umstrittene Gastspiel der Münchner in Saudi-Arabien auch etwas Gutes gehabt haben. Ein Kommentar.
Gemeinsam mit dem österreichischen Bundeskanzler Werner Faymann verlangt EU-Parlamentschef Martin Schulz vom saudischen Kronprinzen die Freilassung des Bloggers Raif Badawi. Die Verurteilung zu 1000 Stockhieben widerspreche der Anti-Folter-Konvention der UN, erklären die beiden Politiker.
Auf die große Kritik an seiner Riad-Reise hat der FC Bayern nun mit einer öffentlichen Stellungnahme reagiert. Darin findet der Vorstandschef des mächtigen Fußballklubs deutlichere Worte als zuletzt noch der Münchner Trainer Pep Guardiola.
Während der FC Bayern München in Saudi-Arabien etwas für das Image des Klubs getan hat, bestritt der 1. FC Union ein Freundschaftsspiel im Poststadion vor den Augen von mehreren hundert Flüchtlingen.
Der Anschlag auf „Charlie Hebdo“ beschäftigt auch muslimische Karikaturisten. Doch ihre Art, gegen Terrorismus anzuzeichnen, offenbart die feinen Unterschiede zwischen Orient und Okzident.
Der Fall des Bloggers Raif Badawi wirft ein Schlaglicht auf Saudi-Arabien – ein Land, in dem die Menschenrechte im Namen des Wahabismus, der saudischen Staatsreligion, systematisch missachtet werden. Bislang reagiert der Westen eher zögerlich.
Der Kritik am FC Bayern München wegen einer Testspielreise nach Saudi-Arabien haben sich nun auch einige Politiker angeschlossen. Der CSU-Abgeordnete Stephan Mayer hingegen hält die Kritik für überzogen.
Der frühere Geheimdienstdirektor beim französischen Auslandsnachrichtendienst DGSE, Alain Chouet, bezweifelt, dass eine noch engere Zusammenarbeit der Geheimdienste ein Allheilmittel für den Kampf mit islamistischen Attentätern ist, die aus dem Innern der Gesellschaft kommen.
Lange Zeit hatten es sich Saudi-Arabiens Machthaber bequem gemacht. Außenpolitisch wie innenpolitisch lief vieles - nicht zuletzt dank ergiebiger Einnahmen aus Ölverkäufen. Doch nun droht der Koloss am Golf ins Wanken zu geraten.
Der FC Bayern München spielt in Riad - so, als ob nichts sei. Derweil wächst in Deutschland die Kritik am Auftritt des Deutschen Meisters in Saudi Arabien, dem Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden.
Unions-Fraktionschef Volker Kauder spricht mit dem Tagesspiegel über „Pegida“, Muslime und den Abschiebestopp für Flüchtlinge, die eine Lehre machen.
Das Auspeitschen des Bloggers Raif Badawi ist ein Schlüsselmoment für uns und für Saudi-Arabien: Der König liegt im Sterben, die Nachfolge ist ungeklärt, das Land steht zwischen Reform und Restauration. In dieser Situation muss ein Ausweg für eine Begnadigung gefunden werden. Ein Kommentar.
Nach weltweiten Protesten verschiebt Saudi-Arabien die weitere Auspeitschung des oppositionellen Bloggers Raif Badawi. Scharfe Kritik an den Strafen kommt auch aus Deutschland. Dabei kommt eine Doppelstrategie zum Einsatz, damit das Regime sein Gesicht wahren kann.
Überall auf der Welt hatte sich Protest gegen die drastische Bestrafung des saudischen Bloggers Raif Badawi erhoben. Nun haben die saudischen Behörden die weiteren 50 Stockschläge verschoben.
Saudi-Arabien distanziert sich vom Terror in Paris, foltert aber den Blogger Raif Badawi. Wandel durch Handel? Das funktioniert nicht. Der Fall Badawi muss mit Macht in die deutsche Politik getragen werden. Ein Kommentar.
China hat beim Fußball-Asien-Cup als dritte Mannschaft nach Gastgeber Australien und Südkorea mit Trainer Uli Stielike das Viertelfinale erreicht.
Kein Laut kam über seine Lippen, als er öffentlich ausgepeitscht wurde. Der Blogger Raif Badawi riskiert für die Meinungsfreiheit in Saudi-Arabien sein Leben.
Für Amnesty International ist er ein politischer Gefangener, aus Sicht des Regimes in Saudi Arabien hat er den Islam beleidigt. Am Freitag wurde Raif Badawi öffentlich ausgepeitscht - es ist nur der erste Teil der Strafe.
"Charlie Hebdo" und die Gottesrächer: über den Zusammenhang von Frustration, Ressentiment, Hass und Terror - und was man gegen Feindbilder tun kann.
China ist mit einem knappen Sieg gegen Saudi-Arabien in den Asien-Cup gestartet.
Wirklichkeit und Fiktion: In Paris werden die Zeichner von „Charlie Hebdo“ ermordet. Die Zeitschrift zeigt Michel Houellebecq auf dem Titel. In seinem Roman „Unterwerfung“ imaginiert er ein friedliches muslimisches Frankreich.
Der saudische Herrscher Abdullah ist schwer krank – gleichzeitig brodelt es im Inneren des Landes. Die Nachfolge ist umstritten und Untertanen mucken auf. Und im Äußeren wartet der Iran auf eine Schwäche der nahöstlichen Supermacht.
Der Mensch kann Enthauptungen und Kriege – er kann aber auch ganz anders: Es ist Zeit für einen neuen Idealismus. Ein Kommentar.
2014 war ein Ausnahmejahr für Verbraucher: Tanken und Heizen waren zuletzt so günstig wie vor mehr als vier Jahren - und die Preise für Benzin und Öl sinken weiter.
Der Vormarsch des IS wird das Gesicht des Orients entstellen. Die Dschihadisten wollen im Namen Allahs die Erde von angeblich Ungläubigen befreien. Eine Analyse unseres Nahost-Korrespondenten.
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