
Der Tagesspiegel und die Bildungsinitiative GermanDream kooperieren, um mehr junge Menschen mit Migrationsgeschichte oder ohne akademischen Abschluss für den Beruf zu begeistern.
Der Tagesspiegel und die Bildungsinitiative GermanDream kooperieren, um mehr junge Menschen mit Migrationsgeschichte oder ohne akademischen Abschluss für den Beruf zu begeistern.
Jenseits aller Ideologien: Wajdi Mouawads Monolog „Im Herzen tickt eine Bombe“ sucht Wege der Verständigung. Mouataz Alshaltouh ist die ideale Besetzung.
CDU-Ministerpräsident Boris Rhein erwartet eine „Zeitenwende“ in der Migrationspolitik. Am Dienstag will Kanzler Scholz mit Union und Ländern beraten.
Die Ampel hat Maßnahmen in der Migrationspolitik beschlossen, der Union reicht das Paket längst nicht aus. Der CSU-Chef pocht vor einem Treffen mit Scholz auf eine grundlegende Wende.
Erstmals seit der Machtübernahme der Taliban sind afghanische Kriminelle ausgewiesen worden. Die Aktion soll seit zwei Monaten vorbereitet worden sein. Ein Charterjet startete aus Leipzig gen Kabul.
Möglicherweise folgen auf die Abschiebung vom Freitag noch weitere Rückführungen. Darauf deuten Äußerungen von Innenministerin Faeser und Außenministerin Baerbock hin.
Seit der Machtübernahme der Taliban galten Abschiebungen nach Afghanistan als heikel. Nun aber startete ein Flug in das Land. Der Berliner Flüchtlingsrat kritisiert das scharf.
Deutschland hat erstmals seit drei Jahren verurteilte Kriminelle nach Afghanistan ausgeflogen. Der Kanzler zeigt sich zufrieden. Die Grünen dämpfen Erwartungen an weitere Flüge.
Nach dem mutmaßlich islamistischen Anschlag in Solingen reagiert die Ampel mit einem Migrations- und Asylpaket. Unter anderem soll das Asylrecht verschärft werden.
Brandenburgs Parlament debattiert auf AfD-Antrag über den Solingen-Anschlag – und Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) entsetzt Linke und Grüne.
Was bleibt vom Angebot der Opposition, mit der SPD gemeinsam entscheidende Gesetze schnell umzusetzen? Vor allem ein lachender Friedrich Merz.
CDU-Chef Merz bietet der Ampel nach dem Anschlag von Solingen die Zusammenarbeit bei der Verschärfung der Asylpolitik an. Wo eine Einigung denkbar ist, wo rote Linien verlaufen. Eine Analyse.
Nach dem Anschlag von Solingen fordern viele Spitzenpolitiker harte Konsequenzen. Das passiert nicht zum ersten Mal. Was bleibt von markigen Sprüchen?
Die Bundesinnenministerin sieht die Länder bei Abschiebungen am Zug. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) und CDU-Innenminister Michael Stübgen widersprechen unisono – trotz Wahlkampfs.
Mit der Forderung nach einem Aufnahmestopp für Asylbewerber aus Syrien und Afghanistan hat CDU-Chef Merz Widerspruch ausgelöst - und Fragen auch in seiner eigenen Partei. Nun gibt es eine Einordnung.
Solingen hat eine Debatte über Abschiebungen und Migration ausgelöst. Dabei liegen die Probleme woanders. Und erst ganz zuletzt in den Asylverfahren.
Der Fall Solingen heizt die Debatte zum Umgang mit abgelehnten Asylbewerbern weiter an. Auch die CDU erhöht den Druck auf den Kanzler. BSW-Chefin Wagenknecht fordert ein Ende der Willkommenskultur.
Nach dem Anschlag von Solingen läuft die Debatte um Abschiebungen. Neue Zahlen zeigen: Mehr Menschen werden aus Deutschland abgeschoben. Noch größer ist aber die Zahl gescheiterter Abschiebungen.
Er verstand es, sich weitgehend unbemerkt zu bewegen und trickste eineinhalb Jahre lang die europäischen Behörden aus. Dann schlug er zu.
Wie hätte die Tat von Solingen verhindert werden können? Eine Antwort: Der mutmaßliche Täter hätte längst das Land verlassen sollen. Was ist schiefgelaufen im Asylverfahren?
Tausende in Berlin lebende Menschen müssten Deutschland verlassen. Doch das Land scheitert daran, sie abzuschieben. Die Gründe scheinen manchmal banal.
Der mutmaßliche Angreifer von Solingen sitzt in Untersuchungshaft. Es handelt sich um einen 26-jährigen Syrer. Nun hat die Polizei an der Tatwaffe DNA-Spuren des Verdächtigen gefunden.
Der Attentäter von Solingen kommt aus dem Osten Syriens, wo noch immer der Krieg tobt. Auch die Terrorgruppe IS hat sich in der Gegend festgesetzt.
Die Messerattacke von Solingen befeuert die Debatte über die deutsche Migrationspolitik. Die Union und die FDP kritisieren den Kanzler scharf. Der äußerte sich nun bewegt am Ort des Anschlags.
Morgen wollen Olaf Scholz und Friedrich Merz über Migrationspolitik sprechen. Dabei dürfte es auch um den Vorschlag des Oppositionsführers gehen, keine Syrer mehr aufzunehmen. Ginge das überhaupt?
Die Politik diskutiert, wie es zu dem Messer-Anschlag von Solingen kommen konnte und was daraus folgt. Die CDU fordert einen Aufnahmestopp aus Syrien und Afghanistan, die Regierung hält das nicht für verfassungskonform.
Hätte die Messerattacke verhindert werden können? Steckt der „Islamische Staat“ dahinter? Und sind öffentliche Veranstaltungen in Deutschland überhaupt noch sicher? Ein Terror-Fachmann ordnet die Lage ein.
Ministerpräsident Woidke (SPD) und Innenminister Stübgen (CDU) sprechen sich für Waffenverbotszonen aus. CDU-Spitzenkandidat Redmann will Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan.
Der Mann, der am Freitag in Solingen mutmaßlich ein Attentat mit drei Toten verübte, sollte Medienberichten zufolge Deutschland verlassen. Demnach war sein Asylantrag abgelehnt worden.
Der mutmaßliche Täter von Solingen war Syrer und hatte offenbar ein islamistisches Motiv. CDU-Chef Friedrich Merz fordert einen Aufnahmestopp für Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan. Die SPD widerspricht.
Der Angriff galt offiziellen Angaben zufolge einem hochrangigen Mitglied einer Kampfgruppe. Nach Angaben von Menschenrechtlern erfolgte die Aktion in der Regio Idlib im Norden des Landes.
Gaza von Minen und Blindgängern zu räumen, wird mehr als 14 Jahre dauern. In der Ukraine geht der Sprengstoffexperte sogar von bis 50 Jahren aus. Wie geht man das an?
Mit seiner Teilnahme an einer Einbürgerungsfeier will Olaf Scholz „die Bedeutung der Einbürgerung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland betonen“. Er wünsche sich mehr Respekt für die Leistungen von Zugewanderten.
Brandenburg gehen die Lehrer aus – ein wichtiges Thema im Landtagswahlkampf. An der Grundschule in Kyritz unterrichten Polizisten, Kita-Erzieher, Psychologen und eine Rechtsanwaltsgehilfin.
Najah Al Salihi floh per Schlauchboot vor dem Krieg im Irak. Heute arbeitet er als Rettungsschwimmer in einem Berliner Strandbad. Ein Besuch zwischen Poolnudel, Rutsche und Fernweh.
Wer als Geflüchteter in Deutschland massive Straftaten begeht, kann häufig trotzdem nicht abgeschoben werden. Die tödliche Messerattacke eines Afghanen auf einen Polizisten hatte eine heftige Diskussion darüber ausgelöst.
Ein 17-jähriger Geflüchteter aus Syrien verletzt mit einem Messer in Stuttgart drei Personen schwer. Politik und Polizei wollen mit Verboten und Abschiebungen reagieren.
Israels Abwehrsysteme gelten als die sichersten der Welt. Doch nun erwartet das Land einen schweren Angriff an mehreren Fronten, möglicherweise über mehrere Tage.
Die Stationierung von US-Waffensystemen sei zwar richtig, doch der sächsische Ministerpräsident moniert eine fehlende Debatte. Zudem fordert Sachsens Ministerpräsident einen Kurswechsel in der Migrationspolitik.
Die Lebensbedingungen in den Flüchtlingsheimen aus Metall sind schwierig, die Container heizen sich in der Sonne auf. Wenigstens die Schwächsten sollten geschützt werden, sagt die Heimleitung.
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