
„Make Europe great again“ lautet das Motto für die gerade begonnene EU-Ratspräsidentschaft Ungarns. Was klingt wie eine Bekehrung des Machtmenschen Orban, ist vielmehr Ausdruck seiner Verachtung.
„Make Europe great again“ lautet das Motto für die gerade begonnene EU-Ratspräsidentschaft Ungarns. Was klingt wie eine Bekehrung des Machtmenschen Orban, ist vielmehr Ausdruck seiner Verachtung.
Die Berliner Generalstaatsanwaltschaft begründet die eilige Abschiebung der Linksextremistin Maja T. mit einer Bedrohungslage. Die Szene will die „Gewaltfrage neu denken“.
Ein Streifzug durch die illustre Liste der DFB-Stars und ihre Erfolge seit 1954. Kommt bei der EM ein neues Kapitel dazu?
Russland schickt weiter Gas durch die Ukraine in EU-Länder. 2025 sollen diese Lieferungen enden, doch mehrere Staaten arbeiten wohl dagegen an.
Maja T. wird ein Gewaltexzess gegen Neonazis vorgeworfen, sie wurde am Freitag an Ungarn ausgeliefert. Offenbar kannte Karlsruhe ein entscheidendes Detail nicht. Eine Rekonstruktion.
Ungarns Regierungschef Viktor Orbán fordert Kiew zu Waffenruhe auf. Wirtschaftsexperten senken Wachstumsprognose. Der Nachrichtenüberblick am Abend
Der ungarische Regierungschef, der enge Beziehungen zu Russland unterhält, ist in der Ukraine zu Besuch. Dort richtet er sich mit einer Forderung an das überfallene Land.
Er gilt als kremlfreundlichster Regierungschef innerhalb der EU und hat lange europäische Hilfen für die von Moskau angegriffene Ukraine blockiert. Nun ist Ungarns Premier Orbán nach Kiew gereist.
Die AfD sucht Anschluss an eine Fraktion im Europaparlament. Ungarns Regierungschef Orbán plant ein neues Rechtsbündnis. Dass beide zusammenkommen, scheint dennoch fraglich.
Am Montag tritt Steve Bannon eine viermonatige Haft an. Zwischen seinem Rauswurf aus dem Weißen Haus und der Gefängnisstrafe lag eine Phase, in der er bei den Rechten in Europa sehr aktiv war.
Budapest hat seit dem 1. Juli den EU-Ratsvorsitz inne. In der Brüsseler Zentrale werden Vorbereitungen getroffen, damit Ungarn möglichst wenig Schaden anrichten kann.
Ungarns Übernahme des EU-Ratsvorsitzes löst in Berlin gemischte Gefühle aus. Während Anton Hofreiter (Grüne) an Orbáns außenpolitischer Kompetenz zweifelt, sieht ein CDU-Politiker durchaus Vorteile.
Vorerst sind nur Parteien aus Österreich, Ungarn und Tschechien dabei. Für eine Fraktion fehlen den „Patrioten für Europa“ noch Parteien aus vier anderen Ländern. Wird die deutsche AfD dazustoßen?
Thomas Müller spielt immer, hieß es früher. Inzwischen kann er bei der Nationalmannschaft nicht mal mehr sicher sein, eingewechselt zu werden.
Eine Person aus der linksextremen Szene wurde nach Ungarn ausgeliefert. Ein Eilbeschluss des Bundesverfassungsgerichts dagegen lief ins Leere. Trickste Berlins Generalstaatsanwaltschaft?
Die Bundestagsvizepräsidentin sah sich in der vergangenen Woche mit Rassismus-Vorwürfen konfrontiert. Der Grund für ihren Beitrag sei eine ARD-Doku gewesen, so die Grünen-Politikerin.
Ursula von der Leyen soll weitere fünf Jahre EU-Kommissionschefin bleiben. Wie die Spitzenposten verteilt wurden, bezeichnet Ungarns Premier Orbán als „Schande“.
Endgültiges Aufatmen in der Fußballwelt. Ungarns Stürmer Barnabás Varga durfte nach seiner schweren Gesichtsverletzung das Krankenhaus verlassen - und kündigt nun eine Pause an.
Der neue Chef des Verteidigungsbündnisses kommt aus den Niederlanden. Im Oktober soll der rechtsliberale Politiker die Nachfolge des Norwegers Jens Stoltenberg antreten.
Eine 16-Jährige schreitet beherzt ein, als eine andere Jugendliche nachts alleine am Straßenrand strandet und begleitet sie nach Hause. Doch wie kam es wirklich dazu?
Der organisierte Einsatz wurde von Interpol, Frontex, Österreich, Rumänien und Europol geleitet. Es kam unter anderem zu Festnahmen in Ungarn und Vietnam.
Mannschaften und Publikum waren geschockt, als Ungarns Barnabás Varga mit abgespreizten Armen auf den Boden prallte. Ein Experte erklärt die medizinischen Hintergründe.
Erst starb die Inhaberin des Ladens an Krebs, dann erlag ihr Mann einem Herzinfarkt. In Erinnerung an die Betreiber trafen sich ihre Freunde in der Jägerstraße auf ein letztes Glas Wein.
Nach einem schrecklichen Zusammenprall mit mehreren Knochenbrüchen muss Ungarns Stürmer Varga operiert werden. Kritik der Spieler, Hilfe sei zu spät gekommen, weist die Uefa von sich.
Vier der sechs Gruppendritten komplettieren die Achtelfinals bei der Fußball-EM in Deutschland. Drei Teams könnten bereits am Montagabend feststehen – obwohl sie gar nicht spielen.
Ungarn übernimmt ab Juli die EU-Ratspräsidentschaft, und Orban will Verhandlungen im Ukraine-Krieg vorantreiben. Dabei setzt er auf Trump, wenn dieser vielleicht erneut US-Präsident wird.
Für Schottland ist die EM nach dem späten 0:1 zu Ende. Ungarn hingegen darf vom Achtelfinale träumen, bangt aber um Stürmer Varga.
Rätseln Sie sich durch die vergangene Woche! Diesmal geht es unter anderem um spannende Partien, fleißige Politiker und Wildtiere mit Imageproblemen.
Die deutschen Fußballer wollen als Gruppenerster ins Achtelfinale einziehen. Gegen die Schweiz geht es darum, den richtigen Mix zwischen Rotation und Eingespieltheit zu finden.
Sie können und wollen die ersten sein: Nie zuvor erreichte Schottland die K.-o.-Runde. Von Trainerseite gibt's ein Versprechen. Nach dem Aus eines Leistungsträgers spricht ein Coach über Optionen.
Der Regierungschef von Ungarn äußert sich in einem heimischen Radiosender darüber, wie er Deutschland wahrnimmt. Migration habe das Land schlechter gemacht, behauptet der Rechtspopulist.
Vor dem Spiel gegen die Schweiz stärkt sich die deutsche Nationalelf mit Döner aus Berlin. Die Fußballspieler sind inzwischen Stammkunden.
Ungarns starker Mann, derzeit auf Deutschland-Besuch, ist ein Meister des Machterhalts. Rechte Kräfte im Westen orientieren sich immer mehr an seinem Vorgehen.
Ungarns Premier trifft an diesem Freitag Kanzler Scholz. Auch in Berlin hat Orbán längst sein Netzwerk ausgebaut. Doch deutsche Institutionen sollten seinen ideologischen Vormarsch nicht mitmachen.
Fußball und Bier gehören oft zusammen – und irgendwann darf dann die Pinkelpause nicht fehlen. Bei Deutschland-Spielen ist in den Halbzeitpausen viel los auf den Örtchen der Hauptstadt.
Ein Fehler war gemacht worden, gefolgt von einer Erklärung, einem Eingeständnis, einer Entschuldigung. Doch die Wutwelle im Netz ebbt nur langsam ab.
Deutschland als das neue Ungarn? Mit spitzen Bemerkungen wurden zuletzt Forderungen der Bundesregierung zu neuen Russland-Sanktionen kritisiert. Jetzt gibt es eine Einigung.
Die DFB-Elf ist schon für das Achtelfinale qualifiziert. Trotzdem will das Team gegen die Schweiz auch das dritte Gruppenspiel gewinnen. Und das aus gutem Grund.
Arbeitsminister Heil ist bereits für seine Fußball-Begeisterung bekannt. Früher spielte der SPD-Politiker selber, nun hat er als EM-Volunteer einen deutschen Spieler zur Doping-Probe begleitet.
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