
Das Gedankenspiel alternativer Weltgeschichte findet in „The Man in the High Castle“ ein würdiges Ende. Diesmal auch mit deutscher Beteiligung.

Das Gedankenspiel alternativer Weltgeschichte findet in „The Man in the High Castle“ ein würdiges Ende. Diesmal auch mit deutscher Beteiligung.
Die in Großbeeren gefundene Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich gesprengt worden.

Ein lange verschollenes Gemälde aus dem Besitz der Humboldt-Uni kehrt zurück.

Wie konnte ich so wenig davon wissen?, fragt sich unser Autor. Er ist im Osten aufgewachsen und hat den Rechtsextremismus lange für überschätzt gehalten.

Tausende Menschen mussten am Montagvormittag in Hellersdorf ihre Wohnungen verlassen. Eine US-Weltkriegsbombe wurde entschärft. Alle Details zum Sperrkreis.

Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz in Cottbus bekommen neuen Direktor.

Oxfam-Chef Gonzales über das Erbe des „Islamischen Staates“ im Irak und die Hilfe für traumatisierte Menschen im Land. Ein Interview.

Bei Werner Krätschell traf sich die DDR-Opposition, drangsaliert von der Stasi. Dennoch kritisiert er, dass die Akten den Blick auf die Vergangenheit bestimmen.

Eine mutige Helferin, verlorene Jugendliche und verzweifelte Alte: Eindrücke vom 29. Festival des osteuropäischen Films in Cottbus.

In der DDR war die Deutsche Reichsbahn eine Macht, die Bundesbahn hingegen verlor Fahrgäste. Der Zusammenschluss war ein finanzieller Kraftakt. Eine Bilanz.

Warum war Deutschland geteilt, gab es den Westen und den Osten? Und wieso änderte sich das vor 30 Jahren? Unsere Kinderreporterin hat die Antworten gesucht.

Für vier Millionen Dollar geht ein Gemälde von Manet aus dem "Kunstfund Gurlitt" an ein Museum in Tokio. Forschungen haben ergeben, dass es sich nicht um NS-Raubkunst handelt.

Da, wo heute das deutsche Parlament sitzt, am Spreeufer, wohnten einst Juden. Sie wurden vertrieben und getötet. Am Samstag wird ihrer gedacht.

Keine rechtsextreme Biografie? So behauptet es der Brandenburger AfD-Chef. Doch Andreas Kalbitz soll Mitglied in einer Neonazi-Organisation gewesen sein.

Das Dorf auf der bayerisch-thüringischen Grenze hatte seine eigene Mauer. Ein Umstand, der ihm bis heute viele Besucher und Trubel beschert – und Mike Pompeo.

Als Gorbatschow der deutschen Einheit zustimmt, ist Andreas Weiß der Erste, der es hört. Seit 1969 dolmetschte er die Staatsmänner der Bonner Republik.

Donald Trump könnte als Präsident wiedergewählt werden – trotz allem. Seinen Anhängern ist Loyalität wichtiger als Wahrheitsliebe. Das ist durchaus menschlich.

Dem SV Babelsberg 03 droht heute ein historisches Ereignis. Gute Nachrichten erhoffen wir fürs Rechenzentrum-Mosaik. Wir drücken die Daumen für die "Plantage", tanzen, planen Urlaub und freuen uns auf den Tod.

Die Stollen im Grenzgebiet zwischen Polen und Tschechien sind Ursprung zahlloser Legenden. Hobbyhistoriker suchen dort nach Rübezahl und Raubkunst.

In Hellersdorf wurde eine Weltkriegsbombe gefunden. Die vorübergehende Sperrung der Alten Hellersdorfer Straße ist wieder aufgehoben.

Warum die Amerikaner den Krieg gegen Japan gewannen: Roland Emmerich opulenter Historienfilm „Midway – Für die Freiheit“.

München 1959: Der KGB tötet Stepan Bandera mit einer Ladung Blausäure. Wer der ukrainische Politiker war – und warum er bis heute verehrt wird.

Mit Spezialeffekten lässt er die Welt untergehen. Blockbuster-Regisseur Roland Emmerich erklärt das System Hollywood und warum er Superhelden hasst.

Der Schaden ist bereits seit Jahrzehnten bekannt und geht auf ein Leck in einer Tankanlage zurück. Eine Beseitigung wäre mit hohem Aufwand verbunden.

Von Napoleon bis 1989: Historische Umbrüche folgen konkreten Handlungen - erst Erinnerung macht gesellschaftliche Prozesse zu Geschichte. Notizen zum Mauerfall.

Mecki, der Comic-Igel aus der „Hörzu“, wird 70. Comiczeichner Bela Sobottke besucht Meckis Zeichner Johann Kiefersauer in seinem Berliner Atelier.

1,9 Millionen Euro stellt das Deutsche Zentrum für Kulturgutverluste 2019 für die Forschung zur Verfügung. Drei Projekte sind in Berlin angesiedelt.

Brandenburgs Regierungschef Dietmar Woidke leitet ab dem 1. November den Bundesrat. Nun will er auf besondere Ereignisse im Präsidentschaftsjahr blicken.

Friedrich Merz ist derzeit in den USA – und schweigt zum Streit in der CDU. Dafür plaudert er angeregt mit dem Ex-SPD-Finanzminister Peer Steinbrück.

Einige der Yorckbrücken werden noch saniert, andere sind wieder in Betrieb. Jetzt eröffnet eine Ausstellung, die die Geschichte der Brücken aufarbeitet.

Sie kommen aus Wedding und Neukölln und helfen Migranten, die nach Europa fliehen. Der Berliner Schiffsverein „Mare Liberum“ lädt zum Infoabend.

Acht Jahre war Richard Buchner Vorsitzender des Gedenkstättenvereins Leistikowstraße. Jetzt verabschiedet er sich. Ein Treffen mit dem Historiker vor Ort.

Die elfjährige Jüdin Rachel Mintz wurde in Polen während des Holocausts ermordet. Um einen Brief des Mädchens wird jetzt in Israel vor Gericht gestritten.

Der SPD-Kandidat wird bei der Oberbürgermeisterwahl in Hannover nur Dritter. Erstmals seit 1945 werden die Sozialdemokraten nicht das Stadtoberhaupt stellen.
Vor 50 Jahren gab Willy Brandt seine Regierungserklärung ab. Aus diesem Anlass erzählt sein Sohn im Videointerview, warum er an der SPD von heute leidet.

Für das Werk spürten die Autoren den Lebensgeschichten der Verstorbenen nach, deren Gräber sich unter großen Kiefern finden.

Am Chirurgiegebäude werden Dach und Fassade saniert, auch im Inneren haben die Arbeiten begonnen. Die Häuser sollen aber nicht umgenutzt werden.

Handke und der Genozid: 2011 sagt der umstrittene Literaturnobelpreisträger in einem Interview, das Schlimmste in Srebrenica sei „konstruiert“.

Die Stadt Hoyerswerda droht durch Wegzug zu vereinsamen. Die Dokumentation "Wenn wir erst tanzen" zeigt eine Gegenbewegung vor Ort. Sie ist im Thalia-Kino zu sehen.

Annegret Kramp-Karrenbauer hat Recht: Europa muss in Syrien handeln, schreibt unser Autor.
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