Der Wiederaufbau der ehemaligen Matrosenstation Kongsnæs soll im Herbst abgeschlossen sein. Ein Besuch auf der Baustelle
Zweiter Weltkrieg und Kriegsende

Am Gendarmenmarkt werden kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges Häuser gesprengt. Die Aufsicht darüber hat Hertha Bahr - eine Berliner Pionierin.

Wo Pimm’s und Softeis regieren, Zebras singen, die Achterbahn klappert und Romeo betrunken ist: 48 Stunden Rummel am Ärmelkanal.

Wladimir Putin zeigt sich vor dem G20-Gipfel versöhnlich, Trump greift Russland frontal an. Wenn sie sich in Hamburg treffen, zählt Gesprächsbereitschaft. Ein Kommentar.
Potsdam-Mittelmark: Michendorf im Austausch mit Russland Gemeindepartnerschaft mit Novoje Devjatkino
Michendorf – Bei der 14. deutsch-russischen Städtepartnerschaftskonferenz hat sich Bürgermeister Reinhard Mirbach in der vergangenen Woche mit dem Bürgermeister der Gemeinde Novoje Devjatkino in Russland getroffen.
Mit Grünplanerin Hildtrud Berndt einmal über den Brauhausberg und quer durch seine Geschichte: Sie beginnt verheißungsvoll mit Wein und Bier – und ist noch lange nicht zu Ende.

Er kämpfte als Soldat im Zweiten Weltkrieg und als Schriftsteller gegen das Vergessen. In Russland galt er als Klassiker. Nun ist Daniil Granin im Alter von 98 Jahren gestorben.

Heute besucht die Kanzlerin die beiden Neuzugänge „Meng Meng“ und „Jiao Qing“ im Zoo. Auch sonst ist Berlin voller Pandas.

Die Skulptur ist nach der Restaurierung für 20.000 Euro am Dienstag an ihren ursprünglichen Platz zurückgekehrt. Noch fehlt aber die Hälfte der Neptungruppe.

Mit seiner neuen Werbung hat sich der österreichische Sprachkursanbieter Berlitz Antisemitismus-Vorwürfe eingefangen. Dabei wollte man nur "kreativen Wind in die Kampagne bringen".

Eine Arte-Dokumentation zum 150. Geburtstag der Grafikerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz.

Eine Arte-Dokumentation zum 150. Geburtstag der Grafikerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz.

Beim Weinfest am Freitag und Samstag startet der Verkauf des 2016er Weins vom Klausberg. Wegen des warmen Spätsommers soll er der beste Jahrgang seit Beginn der Rekultivierung sein.

Der Abschied von Castorf geht weiter: Vor der Volksbühne hat eine Säule den Platz des Räuberrades eingenommen.

Vom "Alten Apparatehaus" in Adlershof stehen nur noch Außenmauern. Denkmalschützer finden das völlig in Ordnung.

Bei einem Trauerakt in Straßburg fanden Weggefährten persönliche Worte. In Speyer nahmen nach der Totenmesse tausende Menschen Abschied. Der Altkanzler wurde anschließend in kleinem Kreis beerdigt.

„Die Erfindung der Pressefotografie“ am Beispiel der "Berliner Illustrirten Zeitung": Eine Ausstellung im Deutschen Historischen Museum.

„Die Erfindung der Pressefotografie“ am Beispiel der "Berliner Illustrirten Zeitung": Eine Ausstellung im Deutschen Historischen Museum.

"Genial" - ein Attribut, das zwar viele Männer, aber Frauen so gut wie nie bekommen. Ein Abend in der Kantine am Berghain will zeigen, dass das gar nicht geht.

Die französische Holocaust-Überlebende und frühere EU-Parlamentspräsidentin und Feministin wurde 89 Jahre alt.

Zwei Passagiere, eine Kreuzfahrt. So begann eine deutsch-jüdische Freundschaft – und die Geschichte eines Stolpersteins, der am Freitag in Schöneberg verlegt wird.

Eine wie keine: 150 Jahre alt wird die Schweizer Botschaft in Berlin. Ihr großes Privileg: Sie liegt gleich neben dem Kanzleramt. Berühmt wurde sie durch ihre wilde Zeiten.
Der Potsdamer Zeithistoriker Frank Bösch spricht im PNN-Interview über die Folgen von NS-Belastungen in den deutschen Innenministerien nach dem Krieg, belastete Experten im Potsdam der DDR-Zeit und die überraschende Rolle des dortigen Wetterdienstes.

Etwa 8.000 Menschen starben beim Massaker im bosnischen Srebrenica vom Juli 1995. Ein Berufungsgericht in Den Haag hält den niederländischen Staat für mitverantwortlich.

Nach der Schlappe für Grillo in der ersten Runde der Kommunalwahlen in Italien trifft es Renzis Sozialdemokraten in der Stichwahl. Sieger ist die zerstrittene Rechte. Vor allem einer freut sich.
"Klaus" ist im Zweiten Weltkrieg verschwunden

Der mysteriöse Nazi-Fund in Argentinien wirft die Frage auf, wer ihn dorthin gebracht hat. Bei dem Fund handelt es sich um Hitler- und Nazi-Devotionalien, aber auch um russische Dildos aus der Zarenzeit.

Wie Gräuelmärchen zu Gräueltaten führten: In seiner akribischen Studie „Am Anfang war Gewalt“ untersucht der irische Historiker Mark Jones die Allgegenwart von Gewalt am Beginn der Weimarer Republik.

Europas dunkle Zeit: Die SFVV legt ein abgestimmtes Konzept für ihre künftige Berliner Dauerausstellung vor. Sie will die Vertreibungsgeschichte mit NS-Zeit und Weltkrieg verbinden.

Obwohl sie schon gestorben sind, liest man sie noch heute: Vor 200 Jahren arbeiteten die Brüder Grimm an ihrer ersten Sagensammlung. Politisch wollten sie nicht sein, gerecht aber schon.

Statt sich von der AfD mit Bedrohungsszenarien treiben zu lassen, sollte die Bundesregierung zu einer offensiveren Flüchtlingspolitik zurückfinden. Ein Kommentar.

Warum fehlen die Bilder von der Versöhnung mit Polen, Ungarns Grenzöffnung, dem Besuch im Baltikum in den Rückblicken auf den Kanzler der Einheit? Ein Kommentar

Ein gerissener Geschichtenerzähler: Die Galerie Läkemäker entdeckt den Maler Josef Nowinka, der seine kritischen Arbeiten in der DDR kaum öffentlich zeigen konnte.
Nach dem Ansturm auf die Impressionistenschau mit insgesamt mehr als 320.000 Besuchern waren die Erwartungen vor der zweiten Ausstellung des Potsdamer Museums Barberini hoch. Doch die Schau zur nordamerikanischen Moderne startet weniger spektakulär.

Seit zwanzig Jahren gibt es den Verein, der durch den Bauch der Stadt führt. Heute Abend werden aufgegebene Berliner U-Bahnhöfe, Bunker und Kalkhöhlen gezeigt.

Kunsthistorikerin Angelika Kaltenbach widmet sich in ihrem neuen Buch der Bertinistraße

Die Geschichte der Fortsetzungsromane reicht ins 19. Jahrhundert zurück. Der Tagesspiegel knüpft mit Michael Jürgs "Und erlöse uns von allen Üblen" an diese Tradition an.

"Von Hopper bis Rothko. Amerikas Weg in die Moderne": Amerikanische Kunst kommt ins Museum Barberini
Nordamerikanische Künstler suchten Anfang des 20. Jahrhunderts den Weg in die Moderne. Bislang noch nie im Ausland gezeigte Werke sind nun im Museum Barberini in Potsdam zu erleben.

Kinder in Krisengebieten sind das Lebensthema des britischen Fotografen Mark Neville. In den Bildern spiegelt sich auch seine eigene Jugend.

Heute treffen sich die Euro-Finanzminister, um über die Freigabe weiterer Gelder zu beraten. Im Vorfeld kritisiert Wirtschaftsminister Papadimitriou Schäuble scharf.