
Wonder Woman ist eine Ikone. Aber warum? Und für wen? Antworten gibt dieser Blick in die Comicgeschichte, den wir aus aktuellem Anlass neu veröffentlichen.

Wonder Woman ist eine Ikone. Aber warum? Und für wen? Antworten gibt dieser Blick in die Comicgeschichte, den wir aus aktuellem Anlass neu veröffentlichen.

Einen Roman wollte er schreiben. Am Ende aber erschien ein Sachbuch über Hitler-Deutschland, die Nazis und die Drogen. Es wurde zum internationalen Bestseller – und der Berliner Schriftsteller Norman Ohler betrat eine neue Welt.

Sie ist die mutigste Violinistin der Gegenwart: Patricia Kopatchinskaja. Über Mumien im Konzertsaal, den Ausbruch aus dem Ghetto lackierter Musik und ihre moldawische Oma.

Der Liebesbrief ist nicht mehr das, was er war. Schlimm? Beileibe nicht. Was Urgroßvater schrieb, würde uns kaum das Herz erwärmen.

"Frieden gibt es nicht gegen Russland", sagt Linken-Spitzenfrau Sahra Wagenknecht einem russischen Staatsmedium. Zu den Beschlüssen ihres Parteitages verliert sie kein kritisches Wort.
Name: Kirchengemeinde Hoffbauer-Stiftung HermannswerderGröße: Rund 1000 Gemeindemitglieder, davon 230 in Potsdam.Einzugsgebiet: Es handelt sich um eine sogenannte Anstaltskirchengemeinde, die für Mitarbeiter und Betreute der Einrichtungen der Hoffbauer-Stiftung in der Region zuständig ist.

Die Kreuz-Debatte ums Humboldt-Forum geht weiter: Unionsfraktionschef Volker Kauder sieht das Kreuz als Zeichen der Toleranz und hält eine Kuppel ohne Kreuz für "völlig absurd".
Es fängt mit der Genfer Konvention an: Die sei von 1951, sagt Katja Böhler, die Vorsitzende des Vereins „Partnerschaft mit Afrika“, sechs Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges verabschiedet. In der heißt es, dass Geflüchteten Schutzrechte zuerkannt werden, die unverhandelbar sind.

Zwölf der fünfzehn Nachfolgestaaten der UdSSR werden heute autoritär regiert. Ein historischer Sammelband untersucht dieses Scheitern anhand der Regime der Zwischenkriegszeit.

Johanna Quaas ist die älteste Wettkampfturnerin der Welt. Auf dem Turnfest bringt sie das Publikum mal wieder zum Staunen.

Den S-Bahn-Ring verlassen? Zu gefährlich. Diese Bücher tragen einen bequem durch fremde Länder. Teil Eins der Serie unserer liebsten Reiseliteratur: Europa.

Investoren dürfen das traditionsreiche Ex-Kino Gloria Palast am Kurfürstendamm für ein neues Geschäftshaus abreißen. Das hat die Oberste Denkmalschutzbehörde entschieden.

Heute vor 80 Jahren wurde im Grimnitzseepark die „Keramische Verkehrssäule Spandau“ feierlich ihrer Bestimmung übergeben. Jetzt gibt es eine Initiative für den Wiederaufbau.
Mehr als eine arbeitswütige Eremitin: Der Hamburger Bahnhof zeigt erstmals Hanne Darbovens Korrespondenz mit ihren künstlerischen Seelenverwandten.

Immer neue Anschläge in immer schnellerer Folge - hat das eine Gewöhnung an den Schrecken zur Folge? Und wenn dem so ist, ist das ein Zeichen von Abstumpfung oder genau die richtige Anti-Terror-Strategie?

Der Autor von „Trauer im Paradies“ galt lange als Favorit für den Literaturnobelpreis. Juan Goytisolo ist mit 86 Jahren in seinem Haus in Marrakesch gestorben.

Studenten protestierten in Berlin gegen den Schah-Besuch, dann eskaliert die Lage. Am Ende liegt einer blutend am Boden, mit einer Polizeikugel im Kopf. Vier Zeitzeugen rekonstruieren den Todesschuss.

Berlin steckt voller Geschichte, ist Leben und Denkmal zugleich. Vielleicht ist es deswegen so schwierig, sich auf Symbole in der Hauptstadt zu einigen. Ein Kommentar.

Dünn besiedelt und touristisch attraktiv: In der Uckermark deutet eigentlich nichts auf Terror hin. Nun wurde hier ein junger Terrorverdächtiger festgenommen, der einen Anschlag geplant haben soll.

Hommage an Tell Halaf in der daad-Galerie: Die Frottagen des libanesischen Künstlers Rayyane Tabet erzählen von der bitteren Seite der Geschichte.

Der alte Kontrollpunkt in Albrechts Teerofen verfällt unter den Augen der Berliner Behörden. Der Investor will es so.

Nordkoreas Führung lässt sich nicht beeindrucken von internationalen Warnungen. Wieder testet das Land eine ballistische Rakete. Japan protestiert auf das Schärfste.

Der Finalort Berlin war umstritten. Doch letztlich hat sich das DFB-Pokalendspiel nach britischem Vorbild etabliert – und dem Wettbewerb seine Faszination verliehen.

In Frankreich treffen sich die Diktaturen Hitlers und Stalins – und errichten Propaganda aus Stein.

Während der EM 1996 explodierte in Manchester die größte Bombe der IRA in England. Doch davon ließen sich die Engländer ihr Turnier nicht kaputt machen.

Unterm Fernsehturm ist Berlin bald im Maßstab 1:24 zu sehen. „Little Big City“ entsteht derzeit in London. Ein Werkstattbesuch.
Nach ihrer Sanierung für 300 000 Euro wird die Bornstedter Dorfkirche am Sonntag wiedereröffnet. Die Arbeiten wurden aus Fördermitteln der Stiftung Preußisches Kulturerbe bezahlt - ein umstrittenes Vorgehen.

Erstmals betrachten Potsdamer Zeithistoriker das Jahrhundertthema Migration. Und kommen dabei zu der Erkenntnis, dass Einwanderung nicht durch Grenzen und Restriktion reguliert werden kann.

Spinnefeind - und dennoch forschen Israelis und Araber künftig gemeinsam in einem Institut auf den Hügeln vor Amman.

Ab 2018 gehört der Parkplatz neben dem Martin-Gropius-Bau dem Bund. Nun steht die Idee im Raum, dort ein zentrales Berliner Filmhaus zu errichten. Die Kosten werden auf 100 Millionen Euro geschätzt.

Heute wählen die Menschen im Bindestrichland Nordrhein-Westfalen einen neuen Landtag. Aber wer lebt eigentlich dort zwischen Rhein und Weser in diesem Kunstgebilde der Nachkriegszeit? Zwei ganz und gar subjektive Einblicke.

Avner Shalev zeigt sich angesichts der Erfolge radikaler Kräfte in westlichen Ländern besorgt. Der Vorsitzende der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem über Erinnerungskultur und neue Angriffe auf die freie Gesellschaft.

Der 79-jährige Vladimir Ashkenazy dirigiert noch einmal in der Philharmonie. Im Zentrum steht ein bewegendes Cellokonzert von Nikolai Mjaskowski.

Ob Havel, Oder, Spree: Der anpassungsfähige Riesennager fühlt sich wieder wohl im Land. Das stößt nicht überall auf Begeisterung.

16 Monate lang wurde die Kapelle der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche saniert. Am Donnerstag öffnet sie nun wieder.

In der Gedenkstätte Lindenstraße 54 erzählten ein ehemaliger DDR-Häftling und ein syrischer Flüchtling Jugendlichen von ihrer Haftzeit – und von den Gründen ihrer Flucht.

Bernhard Henrich sprach im Filmmuseum über seine Arbeit als Set Decorator für Hollywood
In Werder werden am Donnerstag zwei Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg gesprengt. Ab 8 Uhr soll der Sperrkreis evakuiert sein.

Mit einer Kranzniederlegung gedachten die Reinickendorfer des Endes des Zweiten Weltkrieges vor 72 Jahren. Wir dokumentieren die beachtenswerte Rede des BVV-Vorsitzenden Hinrich Lühmann im Wortlaut.

Von den Schlümpfen zu den Wegbereitern des literarischen Comics und des modernen Science-Fiction: Zwei belgische Ausstellungen ehren Pioniere der Kunstform.
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