
1972 zeigten der Fußball und Olympia in München der Welt ein anderes Deutschland. Das neue Stadion war ein architektonisches Wunder, die Spiele ein Sommermärchen – bis zum Anschlag.

1972 zeigten der Fußball und Olympia in München der Welt ein anderes Deutschland. Das neue Stadion war ein architektonisches Wunder, die Spiele ein Sommermärchen – bis zum Anschlag.

Die Entscheidung wurde in Kleinmachnow und Teltow positiv aufgenommen – aber für viele dauert es zu lange, bis der erste Zug rollen soll.

Eine Privatschule hat das frühere Nonnenkloster St. Gabriel in Westend gepachtet, um darin ukrainische Kinder zu unterrichten.

Der französische Philosoph Edgar Morin über einen kriegerischen Frieden und was er mit den Menschen macht.

Schwellen- und Entwicklungsländer leiden unter den Folgen der westlichen Sanktionen gegen Russland. Ihre Sicht auf den Krieg auszublenden, wäre fatal für die Welt. Ein Kommentar.

Andreas Becher war Vorsitzender beim Bund Deutscher Architekten in Berlin, plant große Bauprojekte. Warum er an der Politik verzweifelt, was er ändern würde.

In Kiew beobachten die Menschen sehr genau, wie in Deutschland über den Krieg diskutiert wird. Sieben von ihnen kommen hier zu Wort. Mit klaren Botschaften.

Vor drei Jahren führte Rüdiger von Fritsch sein letztes Gespräch mit dem russischen Präsidenten. Darüber und über Szenarien für einen Putsch gegen Putin spricht er hier.

Warum „Tipitipitipso“ unerreicht ist und plattdeutsche Lyrics unterschätzt werden. Ein Gespräch mit dem Pophistoriker Jens Balzer.

Stand-up-Comedy, Touristen, Fahrscheinkontrolle – das Leben kehrt zurück nach Kiew. Und aus dem Trauma des russischen Angriffs formt sich ein neuer Patriotismus.

Britischen Geheimdienstinformationen zufolge sind Kommandeure der russischen Armee ihrer Ämter enthoben worden. Demnach waren deren Leistungen ungenügend.

Der Westen und das gesamte demokratische Lager müssen die Gründe dafür suchen, dass viele Länder ihnen nicht folgen – und Konsequenzen ziehen. Ein Gastbeitrag.

Wiederbelebung einer Tankstelle: Wo einst Sprit floss, gibt es jetzt Cappuccino im Museumscafé. Zehn Sonderausstellungen in fünf Jahren sind geplant.

Die Granate war am Freitag gefunden worden. Die Sprengung verursachte keine Schäden. Der Sperrkreis rund um den Fundort wurde aufgehoben.

Russlands Angriff auf die Ukraine sei ein „imperialer Eroberungskrieg“, sagt Jürgen Trittin. Der Grüne fühlt sich an den Zweiten Weltkrieg erinnert.

Fachleute sollen „alle Facetten“ von Nannens Tätigkeit in den Nazijahren untersuchen, kündigt der neue „Stern“-Chefredakteur Schmitz an.

Rund 1000 Menschen müssen in Sicherheit gebracht werden, darunter 300 Schülerinnen und Schüler. Ab Mittwochvormittag kommt es zu Straßensperrungen.

Ein Richter für Polizeirecht soll den Posten des Polizeibeauftragten übernehmen. Die Suche nach einer neuen Datenschutzbeauftragten dauert derweil an.

Tiktok-Sponsoring und Ukrainekrieg. Die Zeitenwende geht auch am 75. Cannes Festival nicht spurlos vorüber. Zum Glück gibt es da auch noch Tom Cruise.

Nadia Durrani und Brian Fagan erzählen eine menschheitliche Kulturgeschichte des Bettes.

Bei jedem Schritt schmatzt und schlürft es. Im lettischen Kemeri Nationalpark gehen nur Ängstliche auf dem Trockenen. Der Rest läuft durch den Sumpf.

Wer gut plant, kann mit dem 9-Euro-Ticket ganz Deutschland bereisen. Hier sind neun Ziele für Tagestrips und Wochenendurlaube, die sich von Berlin aus lohnen.

Alle in der SPD ahnen am Tag nach der Niederlage in Nordrhein-Westfalen: Es muss sich etwas ändern. Womöglich auch das Auftreten von Kanzler Scholz.

Der Osteuropa-Historiker Philipp Ther über den deutschen Blick auf die Ukraine und Russland, den Weg beider Länder nach 1991 und die „Zeitenwende“.

Dirk Niebel war Minister, nun arbeitet er für die Rüstungsbranche. Er fordert vom Kanzler eine Marder-Entscheidung und einen 20-Milliarden-Puffer für Munition.

Die Shakespeare Company Berlin zieht um. Ihr neues Theater auf dem Gelände des Sommerbads am Insulaner wird diese Spielsaison eingeweiht.

75 Minuten dauerte das Gespräch am Freitagvormittag. Der Kanzler forderte unter anderem einen schnellen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg.

Deutsche U-Boote wurden nach 1943 zu schwimmenden Särgen. Die TV-Serie „Das Boot“ erhält in der neuen Staffel hingegen noch mehr Tiefgang.

Kreuzberg, Neukölln, Prenzlauer Berg: Vor mehr als 150 Jahren entstehen in Berlin neue Bezirke – aber zuerst waren die Biergärten da.

Das historische Dresden ist vor allem bekannt durch die Bilder Bernardo Bellottos, genannt Canaletto. Jetzt präsentiert die Gemäldegalerie Alte Meister seine Stadtansichten in neuem Licht.

Er regiert Brandenburg seit 2013: Dietmar Woidke über die Raffinerie in Schwedt, sein Verhältnis zu Russland, die Tesla-Fabrik und Elektro-Autos.

Was Wladimir Putin verhindern wollte, bewirkt sein Krieg: Die Nato wird stärker. Finnland und demnächst wohl auch Schweden schließen nicht nur die Nordflanke.

Der Hafen von Odessa ist blockiert. Die Ukraine kann kaum noch Getreide exportieren. Das trifft Millionen Menschen in Afrika. Ein Kommentar.

Eine „Funk“-Reportage über Henri Nannen während des Zweiten Weltkrieges wirft Fragen auf – auch mit Blick auf die Schlüsse der Rechercheure.

Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er, wie er den Krieg in der Ukraine verfolgt.

Im Alter von 101 Jahren war Halvorsen in diesem Jahr gestorben. Jetzt stimmte seine Familie der Ehrung durch die Stadt zu.

„Bitte lachen / Please cry“: Die US-Künstlerin bespielt den Mies van der Rohe-Bau mit ihren Textarbeiten. Der Ukraine-Krieg beschert ihr unerwartet Aktualität.

Die Hälfte aller deutschen Waldbrände ereignet sich in Brandenburg. Dort reagiert die Feuerwehr mit Technik, in Berlin verfolgt man einen anderen Ansatz.

Die Feuerwehrakademie in Berlin-Tegel soll pünktlich 2027 fertig sein. Die eingeplanten 208 Millionen Euro werden jedoch überschritten.

Pekka und Anneli Kunnas leben nur wenige Schritte von Russland entfernt. Nun leitet ihre Regierung den Nato-Beitritt ein. Die Dorfgemeinde ist gespalten.
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