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Berlin: 13. Dezember 1980

Vor 25 Jahren berichteten wir über eine Durchsuchung beim Architekten Garski

Auf Grund richterlicher Beschlüsse wurden gestern Wohn- und Geschäftsräume des Architekten Garski durchsucht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt im Zusammenhang mit der Vergabe der Landesbürgschaft an Garski wegen Verdachts des Betruges. Nach Angaben der Justizpressestelle wurde umfangreiches Beweismaterial sichergestellt. Inzwischen wurde im Rathaus Schöneberg, wo sich die Abgeordneten des Wirtschafts- und Hauptausschusses von den Senatoren Lüder und Riebschläger über die Finanzmisere von Garskis Bautechnik KG informieren ließen, bekannt, daß der Verbleib von 25 bis 30 Millionen Mark aus dem Kredit ungeklärt ist.

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