
Das Potsdam Museum zeigt „DDR-Alltagsfotografie von Werner Taag“. Die PNN begleiten die Schau mit einer Fotoserie. Folge 5: Das südliche Zentrum Potsdams.
Anfang 2017 katapultierte sich Potsdam mit der Eröffnung des Museums Barberini am Alten Markt schlagartig in das Blickfeld Kunstinteressierter deutschlandweit. Die Stadt hat aber auch sonst in Sachen Kunst viel zu bieten: ein umtriebiges Stadtmuseum, zahlreiche Galerien, zwei Kunsthäuser und mehrere sehr aktive Kunstverbände. Neuestes aus dieser vielseitigen Szene lesen Sie hier.
Das Potsdam Museum zeigt „DDR-Alltagsfotografie von Werner Taag“. Die PNN begleiten die Schau mit einer Fotoserie. Folge 5: Das südliche Zentrum Potsdams.
Mit einer beeindruckenden Sonderausstellung widmet sich die Gedenkstätte Lindenstraße erstmals der politischen Justiz in Potsdam zwischen 1919 und 1933.
Das Potsdam Museum zeigt „DDR-Alltagsfotografie von Werner Taag“. Die PNN begleiten die Schau mit einer Fotoserie. Folge 3: Waldstadt
Kurz vor dem Geburtstag gab es die gute Nachricht: Das Kreativhaus darf bis Anfang 2026 bleiben. Gefeiert wird mit einer Ausstellung zum Thema „Un/endlich“ – und mit frischer Fassade.
Das Potsdam Museum zeigt „DDR-Alltagsfotografie von Werner Taag“. Die PNN begleiten die Schau mit einer Fotoserie. Folge 1: Potsdams Neubaugebiete.
„Where birds will sing“ heißt die Ausstellung, die bis zum 9. September in der Nikolaikirche zu sehen ist. Eröffnet wurde sie am ukrainischen Unabhängigkeitstag.
Die aktuelle Ausstellung der Künstlerin befasst sich ausnahmsweise nicht mit Landschaften, sondern mit Innen- wie Außenansichten. Schuld ist eine Reise ins Tessin.
Eine Retrospektive im Jahr 2024 feiert den 80. Geburtstag des Modedesigners. Dabei soll es auch um biografische und künstlerische Gegensätze gehen.
Zum fünften Mal hat das Kulturministerium Kreative aus Brandenburg mit je 8000 Euro gefördert. Die Hälfte der zehn Stipendiaten stammt aus Potsdam.
Der Bühnenbildner war zwischen Dezember 1989 und März 1990 in den Grenzanlagen der DDR als Fotograf unterwegs. Im Potsdam Museum sind die Fotos nun zu sehen.
In der Schiffbauergasse und im Park Babelsberg erinnern Künstler aus Korea und Deutschland daran, was die Teilung mit den Ländern gemacht hat – mit sehr persönlichen Einblicken.
Die Fotokünstlerin Antje Schulz betritt mit ihren kunstvollen Naturbildern neues Terrain. Und ermutigt Betrachter, mehr auf Details der Natur zu achten.
Die ILB vergibt seit 2022 einen Kunstpreis. Derzeit zeigt sie im eigenen Gebäude sechs Künstler:innen, die ihn nicht bekommen, aber auch verdient hätten.
Der Förderverein des Potsdam Museums finanzierte die Restaurierung zweier Potsdam-Landschaften von Max Koch. Sie sind bald in einer Ausstellung im Museum der Havelländischen Malerkolonie in Ferch zu sehen.
Neuer Kassenbereich, freundlicheres Sockelgeschoss: Das Stadtmuseum baut den Eingang um und will sich so für kommende Besucherströme wappnen.
Ein Jahr vor der Kommunalwahl geben die PNN Potsdamer Vereinen, Projekten und Initiativen eine Plattform für ihre Anliegen und Wünsche an die Lokalpolitik. Zum Auftakt: Markus Wicke vom Förderverein des Potsdam Museums.
Die Digitalisierung voranbringen, das Museum in die Stadt tragen, am Prinzip Dauerausstellung rütteln: Der neue Chef am Potsdam Museum hat keine Angst vor Grundsatzfragen.
Sechs Künstler:innen aus Deutschland und der Ukraine untersuchen in der Ausstellung gemeinsam Lücken: zwischen Erlebtem und Erzähltem, Heimat und neuer Bleibe.
Der Potsdamer Künstler starb am 12. Juli 2010. Sein Nachlass steht seit Jahresbeginn für die Öffentlichkeit zugänglich als Digitalarchiv im Netz.
Das Museum Barberini widmet sich holländischem Impressionismus. Im Potsdamer Stadtraum finden sich viele thematische Anknüpfungspunkte.
Eine großartige Ausstellung zeigt, wie die Niederländer als Experten für Landschaftsmalerei unter französischem Einfluss eine ganz eigene Form des Impressionismus entwickelten.
Der Sachse ist in Radebeul aufgewachsen und leitet derzeit das Stadtmuseum Dresden. Am 11. Juli wird er vorgestellt.
Wer ist die Potsdamer Künstlerin, die 2023 den Brandenburgischen Kunstpreis in der Kategorie Fotografie erhält? Eine Begegnung im Kunsthaus Sans Titre, wo sie jetzt ausstellt.
Wer war der Mann hinter den weltberühmten Heuschobern und Seerosen? Ein von Linda Zervakis moderierter Podcast will es herausfinden.
2020 fand am Rechenzentrum erstmals die Transformale statt: Kunst über städtische Transformation im öffentlichen Raum. Ab 29. Juni folgt die zweite, erweiterte Ausgabe.
Von unterwegs oder zu Hause: 60 historische Orte können dank einer Neuerung des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte online erkundet werden.
Es handelte sich um die dritterfolgreichste Schau des Potsdamer Museums. Direktorin Ortrud Westheider zeigt sich zufrieden.
Zum 20. Mal wurde der Brandenburgische Kunstpreis vergeben. Zwei Künstlerinnen mit starkem Potsdam-Bezug sind diesmal unter den Prämierten.
Knapp 40 Menschen hatten sich um die Leitung des Museums beworben, nun steht die Personalie fest. Der neue Leiter war zuvor an der Georg-August-Universität Göttingen tätig.
Fiktive Buchtitel treten in der Schau in Dialog mit Werken von Willi Sitte, Cornelia Schleime oder Christian Thoelke. Und holen das Lachen zurück in die Ost-Debatte.
Vier Monets, dazu Cross, Luce, Bonnard und Caillebotte: Acht Neuzugänge gab es 2022 für das Potsdamer Museum. Jetzt wurden sie in die Dauerausstellung integriert.
Zum Ende seiner Personalausstellung hat der Potsdamer Maler dem Stadtmuseum ein großzügiges Geschenk gemacht: 76 Werke aus den 1960er und 1970er Jahren.
Rund 40.000 Fotos umfasst das Lebenswerk Werner Taags. 400 Bilder werden nun im Potsdam Museum gezeigt – und schicken die Betrachter auf eine Reise durch die Vergangenheit.
Insgesamt 111 impressionistische Werke sind zu sehen. Acht Neuerwerbungen aus dem vergangenen Jahr wurden in die Schau integriert.
Zwischen Märchen und Alptraum: Sechs Werke der japanischen Künstlerin ergänzen bis Ende Oktober den Skulpturenpfad in Lennés Garten am Jungfernsee.
Mit „Landgang“ präsentieren die Berliner Fotografen Rainer Sioda und Ulrich Wüst ein fotografisches Gesamtkunstwerk. Es ist im Laufe von drei Jahrzehnten entstanden.
Figuren- und Tanztheater, Skateboardcontest und eine Ausstellung zu Moral und Schönheit: Was Potsdam dieses Wochenende zu bieten hat.
Die Ausstellung lese Märchen gegen den Strich, so Potsdamer Kulturmanagerin Katja Dietrich-Kröck. Zu sehen sind Fotografien und Ölbilder, aber auch Assemblagen.
In einigen Werkstätten konnten die Besucher auch selber kreativ werden. Auch Rad- und Bustouren führen zu den Künstlerinnen und Künstler.
Am 7. Mai ist Tag der Offenen Ateliers. Über 40 Orte sind dabei. Die Künstlerin Tina Flau stellt drei Entdeckungen vor - und sagt, was Kunstschaffenden in der Mark fehlt.
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