
Aliens in der Stuntshow, Sorge um Studio Babelsberg: Der Potsdamer Unternehmer Friedhelm Schatz über die 30. Saison des Themenparks und das Libeskind-Projekt.
Potsdam wächst und damit auch der Druck auf dem Wohnungsmarkt. Wie die Stadt und die Stadtpolitik versuchen, den steigenden Mieten Herr zu werden, wo überall neue Wohnungen gebaut werden und welche aktuellen Entwicklungen es gibt, lesen Sie hier.
Aliens in der Stuntshow, Sorge um Studio Babelsberg: Der Potsdamer Unternehmer Friedhelm Schatz über die 30. Saison des Themenparks und das Libeskind-Projekt.
Die Sprengkörper wurden innerhalb weniger Minuten unschädlich gemacht. Mehr als 200 Einsatzkräfte waren vor Ort.
Der Ökonom und Autor Daniel Fuhrhop engagiert sich nicht nur für den DDR-Wohnblock. Auch anderswo setzt er sich für einen achtsameren Umgang mit Ressourcen ein.
Das vom Rathaus mit mehr als 100.000 Euro pro Jahr geförderte Projekt ist bisher recht wirkungslos. Doch der Betreiber gelobt Besserung.
Im Potsdam Museum ist der Siegerentwurf für wichtige Grünflächen in dem künftigen Potsdamer Stadtteil vorgestellt worden. Im Vorfeld gab es Kritik.
Die Kommunalaufsicht hat das Bürgerbegehren für einen Mietendeckel bei der Pro Potsdam kassiert. Die Organisatoren erwägen nun den Gang vor Gericht.
Auf dem freien Wohnungsmarkt herrscht offenbar Wilder Westen: 85 Prozent der Miet-Angebote ignorieren die Mietpreisbremse, sagen Verbraucherrechtler.
Die Verwaltung hat der Betreiberin eine Frist gesetzt. Verstreicht diese ohne Reaktion, wird die Nutzung der früheren Seniorenwohnungen als Ferienapartments untersagt.
Auf der Fläche an der Heinrich-Mann-Allee sollen vor allem Sozialwohnungen entstehen. Der Baubeginn ist für 2025 vorgesehen, die Vermietung ab 2028.
Seniorenbeirat, Mieterverein und Verbraucherschutz aus Potsdam unterstützen den Vorschlag. Die CDU im Landtag ist strikt dagegen, die SPD skeptisch.
Tütenweise Kram, Schrankwände, Küchengeräte, alte Fotos: Wenn Potsdamer:innen ihre Wohnung nicht mehr selbst leerziehen können, ist das ein Fall für die Spezialisten der Stadtentsorgung.
Potsdam scheint ein Safe für Betongold zu sein - daran ändert offenbar auch die Wirtschaftsflaute nichts. Für Mieter könnte das teuer werden.
Die kommunale Bauholding will auch auf Räumungen verzichten. Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) sieht die Vereinbarung als Appell an andere Vermieter in der Stadt.
An der Georg-Hermann-Allee sollen 66 neue Wohnungen in vier Häusern entstehen - zum Großteil für Potsdamer:innen mit geringem und mittlerem Einkommen.
Angst vor Verdrängung durch das RAW-Digitalzentrum in der Teltower Vorstadt: Die Stadt will 4800 Potsdamer:innen anschreiben.
Die gewünschten Zielgruppen werden laut des Leiters des Beratungsinstituts erreicht. Allerdings wurden nur 30 Wohnungsvergabeverfahren analysiert.
Die Organisatoren prüfen eine Dienstaufsichtsbeschwerde. Kommunalaufsicht erläutert Mängel des Bürgerbegehrens.
Die Kommunalaufsicht des Landes könnte die Fragestellung für unzulässig zu erklären. Eine Entscheidung fällt nicht vor Mitte September.
Gebrauchte Eigenheime kosten fast doppelt so viel wie vor fünf Jahren. Auch in diesem Jahr wird sich die Preisspirale wohl nur leicht abschwächen.
Im Rathaus wurde der neue Mietspiegel für Potsdam vorgestellt. Günstig sind vor allem ältere Plattenbauwohnungen. Neubauten treiben das Niveau dagegen nach oben.
Die Zeiten dynamisch steigender Mieten dürften zwar vorerst vorbei sein. Aber eine Wohnung zu finden bleibt schwierig - es gibt kaum Leerstand. Ein Kommentar.
Das Studentenwerk sucht Planer für den Bau, Diskussion über Staudenhof-Ersatz - ein Überblick über die Fortschritte in der Potsdamer Mitte.
Der Oberbürgermeister glaubt, dass Städte künftig auf andere Formen als die klassische Betonbauweise setzen. In Potsdam ist im Herbst ist ein öffentliches Holzbau-Forum geplant.
Die Gesamtwohnfläche beläuft sich auf mehr als 11.000 Quadratmeter. Auf dem Plan stehen auch eine Grünanlage im Innenhof mit Spielplatz.
Trotz Kritik: Bauausschuss votiert mehrheitlich für Wegfall der Wettkampfflächen am neuen Schulstandort. Auch der Anwendung des Baulandmodells in Marquardt wurde zugestimmt.
Die Zahl neuer Wohnungen in der Landeshauptstadt hat sich stabilisiert. Die Aussichten sind dennoch nicht rosig.
Das Bürgerbegehren fordert eine Mietpreisbremse bei der Pro Potsdam. Im Oktober könnte es zum Bürgerentscheid kommen.
Ab 1000 Quadratmetern Grundstücksgröße sollen Pro Potsdam und Genossenschaften Vorrang haben - einige Einschränkungen gibt es aber.
In Potsdam war die Zahl der Genehmigungen in den vergangenen beiden Jahren rückläufig – nun könnte es wieder bergauf gehen, entgegen dem brandenburgischen Trend.
Seit einem Jahr ist in Potsdam die Zweckentfremdung von Wohnungen verboten - etwa als Touristenunterkünfte. Funktioniert das?
Der Umsatz beim Verkauf von Häusern und Wohnungen in Potsdam hat mit 1,1 Milliarden Euro im Jahr 2021 einen Rekord erreicht. Die Preise steigen nicht nur in Bestlage.
Das Wohngebiet in Potsdams Südosten hat sich zum Besseren verändert. Und der Wandel ist keineswegs abgeschlossen. Dem Umbau zur Gartenstadt folgen jetzt Neubauprojekte.
Durch Sammelaktionen sollen in den kommenden Tagen noch mehr Menschen erreicht werden. Für einen Erfolg sind 14.500 gültige Unterschriften nötig.
Der Wohnungsbau in Potsdam lahmt. Es fehlen vor allem immer mehr preisgünstige Wohnungen. Nun reagiert das Rathaus.
Zuletzt lahmte Potsdams Wohnungsbau. Nun will die SPD-Fraktion eine Neubau-Offensive in Gang bringen - vor allem Bedürftige und Geflüchtete sollen davon profitieren.
Die Initiatoren des Bürgerbegehrens für einen Mietendeckel bei der kommunalen Bauholding Pro Potsdam müssen bis Ende Mai noch 4500 Unterschriften sammeln.
Trotz des großen Bedarfs: So wenige Wohnungen wie 2021 wurden in der Landeshauptstadt lange nicht genehmigt.
Erste Abbrucharbeiten in dem denkmalgeschützten Gebäude in der Friedrich-Ebert-Straße sind im Gange. Der Rohbau soll im Spätsommer fertig sein.
In dem neuen Potsdamer Stadtteil will die Deutsche Wohnen Neubauten in Holzbauweise errichten. Zudem wurde im Ausschuss über das RAW, Klimaschutz und die Trampläne Richtung Norden debattiert.
Die Grundstückspreise in Potsdam steigen - wie rasant, zeigt der Fünf-Jahresvergleich. Die jetzt festgelegten Bodenrichtwerte sind Grundlage für die reformierte Grundsteuer ab 2025.
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