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Berlin: 23. Mai 1979

Vor 25 Jahren berichteten wir über Verstärkung für die Verkehrserziehung

Bei der ersten mobilen Verkehrsschule handelt es sich um einen Anhänger, der mit den für die praktische Verkehrserziehung notwendigen Utensilien ausgestattet ist. Diese Ausrüstung im Wert von 50 000 Mark soll künftig von der Polizei bei ihren Verkehrsunterrichtsstunden insbesondere in Grundschulen der Randbezirke eingesetzt werden. Anlaß für die Anschaffung dieses Schulanhängers durch die Landesverkehrswacht war die Tatsache, daß die 13 stationären Jugendverkehrsschulen mit 59 Polizisten dem Andrang der Schüler nicht mehr gewachsen sind. Im vergangenen Jahr wurden dort insgesamt 202 827 Kinder und Jugendliche unterrichtet.

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