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Berlin: 24. Juli 1977

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Hochbetrieb herrscht seit Tagen in der Neuen Nationalgalerie in der Potsdamer Straße, der Anlaufstelle für die Leihgaben, die aus vielen Staaten zur 15. Europäischen Kunstausstellung nach Berlin kommen.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

BERLINER CHRONIK

Hochbetrieb herrscht seit Tagen in der Neuen Nationalgalerie in der Potsdamer Straße, der Anlaufstelle für die Leihgaben, die aus vielen Staaten zur 15. Europäischen Kunstausstellung nach Berlin kommen. Das Graphische Kabinett wurde in ein riesiges Depot verwandelt. Von dort aus werden die Kunstwerke, eskortiert von der Polizei, zu den anderen Hauptausstellungsorten, der Akademie der Künste und der Orangerie des Charlottenburger Schlosses, gefahren. Die große Glashalle der Nationalgalerie hat sich inzwischen auch äußerlich sehr verändert, weil hier eine neue Ausstellungsarchitektur angewendet wird. Auch die Orangerie des Charlottenburger Schlosses, die mit ihrer Architektur aus dem 18. Jahrhundert nicht ganz zu den Werken des Surrealismus und der Neuen Sachlichkeit zu passen scheint, die dort gezeigt werden, wird äußerlich verändert. Dort wird jetzt ein modernes Vorzelt am Haupteingang aufgebaut.

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