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Berlin: 8. Januar 1979

Vor 25 Jahren berichteten wir über das Streugut auf Berliner Straßen BERLINER CHRONIK Der Tierschutzverein Berlin bittet die Hausbesitzer, zum Auftauen von Eis und Schnee auf den Gehwegen kein Viehsalz zu verwenden, da dieses vor allem bei Hunden und Katzen schmerzhafte Entzündungen an den Fußballen verursacht. Nach dem Gesetz über die Stadtreinigung ist es ohnehin verboten, Salz zu streuen.

Vor 25 Jahren berichteten wir über das Streugut auf Berliner Straßen

BERLINER CHRONIK

Der Tierschutzverein Berlin bittet die Hausbesitzer, zum Auftauen von Eis und Schnee auf den Gehwegen kein Viehsalz zu verwenden, da dieses vor allem bei Hunden und Katzen schmerzhafte Entzündungen an den Fußballen verursacht. Nach dem Gesetz über die Stadtreinigung ist es ohnehin verboten, Salz zu streuen. Es ist nur der Stadtreinigung gestattet für die Eisbeseitigung auf Fahrbahnen und Kreuzungen, je nach Bedarf 5 bis höchstens 40 Prozent Salz zum normalen Streugut zu mischen. Gleichzeitig bittet der Tierschutzverein noch einmal alle Hundebesitzer, ihre Tiere während der kalten Jahreszeit nicht vor den Geschäften anzubinden oder lange im parkenden Auto warten zu lassen. Dies kann bei Hunden zu schweren Erkältungskrankheiten und Nierenentzündungen führen.

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