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Berlin: Abwärts, aufi geht’s!

Auch wenn sich der Spätsommer hartnäckig hält, am Potsdamer Platz ist seit gestern Winter. Zum zweiten Mal laden DaimlerChrysler, die Interessengemeinschaft Potsdamer Platz und das österreichische Bundesland Salzburg zur „Winterwelt“.

Auch wenn sich der Spätsommer hartnäckig hält, am Potsdamer Platz ist seit gestern Winter. Zum zweiten Mal laden DaimlerChrysler, die Interessengemeinschaft Potsdamer Platz und das österreichische Bundesland Salzburg zur „Winterwelt“. Wie im vergangenen Jahr steht die größte mobile Rodelbahn Europas am Platz, die mit Schnee aus dem Skigebiet Saalbach Hinterglemm Leogang bestückt ist. Und vor dem Musicaltheater am Marlene-Dietrich-Platz können wieder Runden auf der Eisbahn gedreht werden. Neu ist diesmal eine Salzburger Schmankerl-Hütte, in der 200 Personen Platz finden. Dort drinnen gibt es dann eine Ahnung vom Hüttenzauber der Alpen – umgeben von Schneeschuhen, Skiern und einem Kachelofen. Da fehlt nur das Bergpanorama vor der Tür.

Rund zwei Millionen Besucher zählten die Veranstalter im vergangenen Jahr. Aber das allein war nicht der Grund, den Buden- und Skizirkus in diesem Jahr wieder aufzubauen. Die österreichischen Partner von Daimler-Chrysler schwärmten bei der Eröffnung am Sonnabend von der Begeisterungsfähigkeit der Berliner und ihrer Gäste. Ein Satz, den Hans-Jürgen Ahlbrecht von Daimler-Chrysler und Klaus Wowereit gerne hörten. Geöffnet ist die Winterwelt täglich von 10 bis 22 Uhr, mit Ausnahme von Volkstrauertag und Totensonntag. oew

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