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Hund, Biene, Maya. Zum Abschied packen wir nochmal alles zusammen. Foto: dpa

© picture-alliance / dpa/dpaweb

Berlin: ALLES GUTE

Ach, liebe Leser, wir haben beschlossen, diese kleine, komplett undefinierte Rubrik in Zukunft immer mit „Ach, liebe Leser“ zu beginnen. Aber ach, liebe Leser, so viel Zeit bleibt uns gar nicht mehr!

Ach, liebe Leser, wir haben beschlossen, diese kleine, komplett undefinierte Rubrik in Zukunft immer mit „Ach, liebe Leser“ zu beginnen. Aber ach, liebe Leser, so viel Zeit bleibt uns gar nicht mehr! Um genau zu sein: Bevor uns nächste Woche die Welt untergeht, haben wir noch diese 68 Zeilen. Was wir da machen? Na, einfach nochmal ALLES! Was wir dafür brauchen? Das:

Die tagesaktuelle Anbindung

Irgendwas mit Maya, Weltuntergang – und ob der in Berlin überhaupt ankommt, wenn die S-Bahn mal wieder nicht fährt. Des Weiteren: Was der neue Polizeipräsident dagegen tun kann oder ob man Maya-Prophezeiungen durch K.o.-Tropfen im Glühwein aufgehalten bekommt. Eben etwas, das uns als wache Beobachter und Kommentatoren

ausweist, denen man ein wenig Unsinn verzeiht. Apropos „verzeihen“:

Die morbide Weihnachtsgeschichte

Es waren einmal zwei kleine niedliche Redakteure, die bekamen ganz böse Leserpost, weil sie anno Weihnachten 2011 eine putzige Weihnachtsgeschichte über eine Baby-Gans, einen Baby-Karpfen und ein Baby-Reh schrieben, die, nachdem ausführlich ihre Niedlichkeit geschildert wurde, im Kochtopf des Weihnachtsmanns landeten. Bei allen Kindern, deren kleine Welt wir damit schon ein Jahr vor der Zeit haben untergehen lassen, möchten wir uns entschuldigen, ebenso wie (nunmehr bei allen Menschen) für ...

Extremes Philosophen-Namedropping

„You arendt funny“, schrieben uns Leser aus den USA, nachdem wir – Stichwort „Der Cassirer muss nietzschen“ – über 40 Philosophen in einer Supermarktszene unterbrachten. Die Deutschen waren da netter: „Ich bloch mich kaputt.“ „Reiffe Leistung!“ Uswusf. So, jetzt aber Feyerabend! Sonst fehlt die knappe Zeit für ...

Irgendwas mit Hunden

Unser erster Gedanke bis heute beim Machen dieser Rubrik: Wie kann man eins der Themen der Woche mit einem süßen Hund illustrieren? Was dabei rauskommt: siehe links. Über Tiere geht’s nun zum ...

Ratgebär

Unser Rat: nochmal zu den Bärinnen Maxi und Schnute am Köllnischen Park gehen, bevor die in der Apokalypse und/oder Brandenburg verschwinden. Am Gehege ließe sich dann Folgendes aufsagen:

Gedicht zur Lage

„Aus Mittelamerika komm’ ich her,

niemals mehr fertig wird der BER.“

Womit wir schon am Ende sind:

Der wöchentliche Flughafenwitz

Was haben der BER und die Maya-Prophezeiungen gemeinsam? Am Ende ist alles SCHWARZ! Wenn nicht: Auf bald!

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