Anpacken statt resignieren: So hilft der Tagesspiegel im Ausland

Aktuell gibt es sehr viele Notlagen in aller Welt, und durch Social Media und die klassischen Medien, Print wie Online, gelangen sie über Handy und Laptop bis in unser aller Wohn- und Schlafzimmer. Da tut manchmal etwas Enthaltsamkeit und Abstand gut. Wegschauen sollte dennoch niemand.

Unsere Leserinnen und Leser tun das nicht, denn immer wieder wenden Sie sich auch an den Tagesspiegel-Spendenverein mit der Bitte: Wir möchten nicht allein Projekten in Berlin und Brandenburg helfen, sondern auch Menschen in schlimmen Lebenssituationen im Ausland.

Zusammenarbeit mit der Welthungerhilfe

Daher engagiert sich der Tagesspiegel mit seiner Aktion „Menschen helfen!“ regelmäßig auch für Auslandshilfen. Seit zwei Jahrzehnten konzipiert die Redaktion dabei vor allem gemeinsame Aktionen mit der Deutschen Welthungerhilfe. Sie ist in vielen Ländern der Welt präsent, auch über erfahrene lokale Partner.

Bei „Menschen helfen!“ 2024/25 bitten wir um Spenden für die nach wie vor in der Ukraine leidende Zivilbevölkerung.

Desweiteren bewegt die Lage im Nahen Osten die Menschen. Um hier umfassend tätig zu werden, hat sich der Tagesspiegel-Spendenverein zum einen entschlossen, den von dem Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 betroffenen Menschen in Israel zu helfen. Der „New Israel Fund (NIF)“ Deutschland in Berlin sammelt Geld, unterstützt von Initiativen der Zivilgesellschaft und vor allem auch von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft.

Wir bitten unsere Leserinnen und Leser um Spenden auf das Konto von „Menschen helfen!“, damit wollen wir Menschen unterstützen, die durch den Hamas-Terrorangriff traumatisiert wurden, und zudem Überlebende des Holocaust. Zudem hat der NIF mit seinen Partnerorganisationen ein aktuelles Vermittlungsprojekt vor Augen, bei denen sich Muslime und Juden über den Sport begegnen.

Darüber hinaus will der Tagesspiegel-Spendenverein gemeinsam mit dem erfahrenen Partner Deutsche Welthungerhilfe die Zivilbevölkerung unterstützen, die in Gaza und im Libanon Hunger leidet. Es geht um Spezialnahrung für unterernährte Kinder, um Hygienekits, um die Versorgung mit Trinkwasser, Matratzen und Decken. Auch Traumatherapie ist wichtig.

Wir danken für Ihr Engagement.