Der Chef des Landesrechnungshofes, Horst Grysczyk, will sich zur Dienstwagenaffäre des Parlamentspräsidenten Herwig Haase (CDU) nicht äußern. Auch die Innenverwaltung sieht keinen Grund, die Fahrten der Präsidenten-Ehefrau Christa zur Jüdischen Gemeinde und zum German Open-Tennisturnier in einem landeseigenen Dienstwagen näher zu beleuchten.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.07.1999
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