Vor der französischen Botschaft liegen Blumen des Beileids, Kondolenzlisten am Kurfürstendamm. Berlin trauert mit seiner Partnerstadt. Historisch sind die Hauptstädte eng verbunden.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.11.2015
Bei zwei Demonstrationen wurde der Opfer in Paris gedacht. Die Polizei erhöhte die Sicherheitsmaßnahmen. Und am Abend strahlte das Brandenburger Tor wieder in den Farben der Trikolore. Lesen Sie hier die Ereignisse des Tages nach.
Die U-Bahnlinie U55 wird am Montag komplett eingestellt. Denn dort rückt ein Filmteam an. Ein Problem? Eine Ehre! Meint die BVG.
Nach den Anschlägen von Paris schaut die Polizei bei Weihnachtsmärkten genauer hin. Und auch die Konzertbranche macht sich so ihre Gedanken.
Der Turm des Rathauses Spandau leuchtet aus Solidarität in den Farben der französischen Flagge. Auch für die Passagiere der in Tegel startenden oder landenden Flugzeuge ist das erkennbar.
Auf den verregneten Sonntag soll eine milde Woche folgen - mit Sturm am Mittwoch. Nächstes Wochenende wird es deutlich kälter.
Bei strömendem Regen demonstrierten einige Dutzend Hundehalter und ihre Tiere in Mitte. Sie waren unterwegs zum Verwaltungsgericht.
Gottesdienst in der Französischen Friedrichstadtkirche, zu Füßen des Französischen Doms am Gendarmenmarkt. "Es war emotionaler als sonst", sagt die Predigerin.
Die Berliner SPD verbindet mit Paris mehr als nur die Städtepartnerschaft. Landeschef Jan Stöß steht mit dortigen Politkern eng in Kontakt.
Vor elf Jahren wurde Hatun Sürücü von ihrem Bruder in Berlin erschossen - im Januar müssen sich deswegen zwei weitere Brüder in Istanbul verantworten.
Sie hatten gehofft, dem sinnlosen Morden zu entkommen. Die Anschläge in Paris entsetzen besonders die syrischen Flüchtlinge.
Kostüme und Musik - bis März wird im Spiegelzelt gefeiert
Rund 15 000 Franzosen leben in der Stadt. Zum Schock angesichts des Terrors kam bei ihnen die Angst um Angehörige und Freunde.