Berlin - Nach dem Tötungsdelikt an der 80-jährigen Gisela O. vom vergangenen Mittwoch ist am Dienstagvormittag in Mahlsdorf ein Tatverdächtiger vorläufig festgenommen worden.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.05.2018
Brandenburger Behörden werden von Tierschutzvereinen kritisiert, weil sie den Fang von Nachtigallen für einen Tierversuch genehmigt haben.
An diesem Mittwoch erscheinen die Leute-Newsletter wieder aus Reinickendorf und Neukölln. Hier schon mal einige Themen.
Im Berliner Tiergarten und am Leopoldplatz sind Einsatzkräfte im Dauereinsatz. Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel spricht über wirksame Lösungen und ungelöste Fragen. Ein Interview.
Leitungsbetriebe informieren nun per Smartphone über ihre Arbeiten, etwa am Strom- oder Wärmenetz. Es reicht, eine Absperrbake zu scannen.
Zwischen den Bezirken gibt es große Unterschiede. Am besten schneidet Marzahn-Hellersdorf ab, am schlechtesten Mitte.
Bei 174.000 Berliner Erwerbstätigen sind Rückenschmerzen chronisch. Die Zahl derjenigen, die stationär behandelt werden müssen, stieg seit 2007 um fast 80 Prozent.
Im Fall der getöteten Seniorin aus Berlin-Kaulsdorf wurde am Dienstag ein Tatverdächtiger festgenommen. Er hatte die Polizei selbst alarmiert.
Die Besoldung von Berliner Beamten wird bis 2021 an den Bund angeglichen. Vor allem Linke und Grüne hatten sich dafür stark gemacht.
Das Berliner Programmkino gibt auf – obwohl es erst 2016 aufwendig umgebaut worden ist. An diesem Freitag wird bereits Abschied gefeiert.
Im Märkischen Viertel und in Friedrichshain wurden am Montagabend zwei Kinder bei Verkehrsunfällen verletzt.
Zum 15. Mal wurden die Felix-Burda-Awards verliehen. Die Gala wirbt für frühzeitige Darmkrebsvorsorge. Jens Spahn offenbarte dabei Persönliches.
Der "Neuköllner Schwimmbär" hat im Bezirk die Zahl der Nichtschwimmer im Grundschulalter stark gesenkt. Jetzt soll das Projekt in anderen Bezirken starten.
Eine Initiative, die von AfD-Politikern aus Brandenburg getragen wird, will den Rundfunkbeitrag abschaffen. In einer ersten Stufe brauchen sie dafür 20.000 Unterschriften.
In Zehlendorf wird am 18. Mai ein Platz nach der "Stille Heldin" benannt. Im Nationalsozialismus versteckte Lucie Strewe verfolgte Jüdinnen und Juden vor dem Regime.
Am Freitag wurde den Bewohnern eines Vorderhauses in der Schönhauser Allee fristlos gekündigt. Nun wehren sie sich mit einem Offenen Brief an das Bezirksamt Pankow.
Einsatz gegen mutmaßliche Menschenschleuser: Sicherheitskräfte haben am Dienstag 20 Wohnungen in Berlin und Brandenburg durchsucht. Es gab auch Festnahmen.
Die AfD demonstriert am selben Tag, es wird mit massiven Störungen durch Gegendemonstranten gerechnet. Das war der Initiative Kita Krise zu riskant.
„Ich werde Dich umbringen“: Eine junge Frau bittet die Polizei nach Todesdrohungen um Begleitung zum Notdienst. Die Rettungsstelle in Berlin hat immer mehr Arbeit.
Künstliche Intelligenz rettet Leben und automatisiert langweilige, monotone Arbeiten. Unsere Autorin hat zwei Berliner Firmen besucht, deren Produkte die Welt verändern könnten.
Die Sanierung der öffentlichen Bauten Berlins kommt nicht voran. Die Grünen sehen die Ursache bei der Landesfirma BIM.
Ein brennendes Auto auf der Stadtautobahn, Sirenen, Verzweiflung. Statistisch gesehen verändert jeder Unfall mit Todesfolge das Leben von 113 Menschen. Manche für immer.
Nach einer aktuellen Umfrage des Civey-Instituts liegen die Sozialdemokraten in Berlin nur noch auf Platz vier. Für Rot-Rot-Grün sind die Zahlen jedoch nicht beunruhigend.
Seit der Erneuerung der Anlage am Kurfürstendamm, gibt es Beschwerden über deren Tristesse. Ab nächstem Jahr soll es hier Kaffee und Kuchen geben.
Die registrierten Fälle von Schutzgelderpressung in Berlin sinken binnen Jahresfrist von 13 auf neun. Doch die angezeigten Fällen sagen wenig über die tatsächliche Lage aus.
An diesem Dienstag erscheinen die Leute-Newsletter wieder aus Marzahn, Tempelhof-Schöneberg und Spandau. Hier schon mal einige Themen.
Zwischen dem S-Bahnhof Messe Nord und der Pfaueninsel fährt alle zwei Stunden ein Oldtimer-Bus. Was die einen erfreut, stinkt den anderen.
Seit Jahrzehnten ist Hans-Jürgen Arnsmann mit seiner Werkstatt für Bilderrahmung und Glasreparaturen eine feste Größe in Berlin-Friedenau. Doch nun muss er sich eine neue Bleibe suchen.