Berlins Wirtschaftssenatorin Pop will das ICC wiederbeleben. Ohne private Investoren wird das nicht gehen. Am Geld waren in den letzten Jahrzehnten einige Ideen gescheitert.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 27.05.2018
Die AfD-Kundgebung in Berlin wurde „weggebasst“. Doch die Echokammern ihrer Anhänger werden weiter angefüttert. Was fehlt, ist eine gemeinsame Öffentlichkeit. Ein Kommentar.
Zehntausende sind am Sonntag in Berlin für und gegen die AfD auf die Straße gegangen. Trotz einzelner Zwischenfälle verliefen die Proteste weitgehend friedlich.
Seit Mai darf jeder Berliner seine Wohnung zeitweise als Ferienwohnung vermieten – sofern man sich registrieren lässt. Doch es gibt nur wenige Anträge.
Laut einem Internetportal rutschen die Genossen im Berliner Osten ab – mit Verlusten von fast 10 Prozentpunkten. Die Linke legt berlinweit um 3,7 Prozent zu.
In den Berliner Ku’damm-Bühnen wurde am Sonntag zum letzten Mal gespielt. Wie beim Schlussakt fürs Schillertheater stand Katharina Thalbach im Mittelpunkt.
Die älteste Baumschule Berlins zieht mit einem großen Teil ihrer Anbauflächen nach Brandenburg um. Die Firma will keine hohen Kosten für die Straßenreinigung tragen.
Mitte April war ein junger Israeli in Prenzlauer Berg angegriffen worden. Die Kippa, die er trug, soll nun im Jüdischen Museum ausgestellt werden.
Wenn die AfD am Sonntag durch Mitte zieht, will ein Zusammenschluss der Kunstszene dagegen demonstrieren. Mit ganz viel Glanz.
Bass und Glitter ziehen fünfmal so viele Menschen an wie islamfeindliche Parolen. Die Ereignisse des Sonntags zum Nachlesen.
Mehrere tausend AfD-Anhänger wollen am Sonntag zum Brandenburger Tor ziehen. 13 Gegendemos sind angekündigt. Die Polizei hat sich Verstärkung geholt.