Bertelsmann-Studie sieht Gefahr der "Stigmatisierung" und nennt andere Möglichkeiten, die Attraktivität von Brennpunktschulen für Lehrer zu steigern.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.09.2018
Es ging um die Schießstandaffäre und Margarete Koppers: Ein Polizist soll im Abgeordnetenhaus Justizsenator Behrendt gedroht haben. Eine Spurensuche.
Leidenschaftlich: Im Abgeordnetenhaus findet Berlins Regierender Bürgermeister klare Worte gegen Rechtsextremismus – und für die Demokratie.
Berlins Innensenator Geisel will den Gesetzentwurf der Initiative für Videoüberwachung von Richtern prüfen lassen. Initiator Buschkowsky ist sauer.
Eine Krankenschwester soll das Beatmungsgerät eines Patienten versehentlich abgeschaltet haben. Sie weist Vorwürfe vehement zurück.
Bezirkspolitiker in Spandau fordern den Innensenator auf, ein Verbot für Neonazi-Aufmärsche nicht mehr nur zu "prüfen". Diese und weitere Nachrichten aus Spandau.
Bundespolizisten beobachteten einen Deal und schlugen zu: Verhaftet wurden zwei Männer im Alter von 36 und 43 Jahren.
2.000 Gäste sind zur Beerdigung des deutsch-arabischen Intensivtäters Nidal R. nach Berlin-Schöneberg gekommen. Bei der Zeremonie herrschte Geschlechtertrennung.
Wer Dinge des Alltags in Berlin kaufen möchte, wird nur noch im Internet oder in der Peripherie fündig. Ein Ärgernis für Kunden – und ein Problem für die Stadt.
Am 27. und 28.Oktober können alle Berliner die Baustelle Unter den Linden besichtigen. Im Jahr 2020 sollen dann U-Bahnen durch die gefrästen Röhren fahren
Der Eigentümer der Großbeerenstraße 17a in Kreuzberg zeigt sich dialogbereit. Einen Umbau zu einem Frauenhaus hatte der Bezirk bisher abgelehnt.