Der Designer Peter Raacke hat moderne Klassiker wie das Besteck „mono“ geschaffen. Zu seinem 90. Geburtstag zeigt das Technikmuseum eine Werkschau.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 26.09.2018
Wie gehen Lehrer am besten mit Missbrauch um? Sandra Scheeres stellt eine Initiative gegen sexuelle Gewalt vor und erzählt von ihrem Erlebnis als Schülerin.
Einigkeit bei Rot-Rot-Grün in der Gedenkstättenaffäre: Der langjährige Leiter Knabe muss gehen. Opposition spricht von einem politischen Vorgang.
Wie eine SPD-Politikerin die Mieten senken will.
Bisher war ein Hochhaus hinterm Bahnhof Zoo geplant, doch nun werden vier weitere Türme diskutiert. Die TU ist dagegen und das Bezirksamt skeptisch.
Die Entlassung von Hubertus Knabe ist keine späte Rache des alt-kommunistischen Milieus. Knabe hat in Sachen Belästigungsvorwürfe falsch reagiert - und das nicht sehen wollen. Ein Kommentar.
Zur Feier der deutschen Einheit wurde ein Band mit allen deutschen Ortsschildern installiert. Nun fehlen ganze Landstriche - und die Bundeshauptstadt.
Die sehr persönlichen Gegenstände waren vergangenes Jahr von der Berliner Polizei in einem Auktionshaus sichergestellt worden.
Noch immer verweigert sich der traditionelle Galerie- und Ausstellungsmarkt oft Streetart-Künstlern. Das Urban Nation Museum will das ändern.
Berlins Regierender Bürgermeister stellt das Programm zum "größten Fest des Jahres" vor. In der Staatsoper soll es einen Festakt geben.
Hagen Stamm, Präsident der Wasserfreunde Spandau 04, schwärmt für das Deutsche Sportforum auf dem Olympiagelände.
Mitarbeiter "überrascht und überwältigt" nach Entlassung des Direktors der Gedenkstätte, empörte Reaktionen aus der Politik.
Georgien ist Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. Davon hat auch Berlin etwas – bei Konzerten, Lesungen, im Theater. Und am Mittwoch in der Philharmonie.
Stefanel und Stoffel sind das Glamourpaar des Berliner Wohnungsbaus. Mit einem Luxusbauprojekt am Mauerpark haben sie keine Fortune.
200.000 Euro waren im Topf des Förderprogramms für Lastenfahrräder. Der Senat verteilt nun das Geld an die schnellsten Antragsteller.
Weil der Druck auf den Berliner Wohnungsmarkt auch die Außenbezirke erreicht, fordert ein SPD-Antrag die Randbebauung des Tempelhofer Felds.
Die Bahn könnte im Berliner Nahverkehr zum ersten Mal ernsthafte Konkurrenz bekommen. Denn das Land will nun selbst einen S-Bahn-Fuhrpark aufbauen.