Die verschwundene DDR, Geisterbahnhöfe, deutscher Widerstand: Eine neue App zeigt Berliner Geschichte vor Ort. Eine Einladung zur Zeitreise.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 21.02.2019
Eine Bilanz des Stromausfalls in Köpenick: Der Feuerwehr fehlen Fahrzeuge und Notstromaggregate, das DRK fordert ein zentrales Lager für Hilfsgüter.
Die Mieten in Berlin steigen rasant. Wer treibt die Preise in die Höhe? Die Diskussion zur Tagesspiegel-Recherche "Wem gehört Berlin?" im Blog zum Nachlesen.
In Lichtenrade wurde eine Dreijährige von ihrer Mutter getötet. Ein Ermittlungsrichter ordnete eine Unterbringung der Frau in einer psychiatrischen Klinik an.
Tierischer Ausbruch in Friedrichsfelde: Ein Affe ist aus dem Tierpark ausgebüxt. Auf der Flucht vor der Polizei kletterte er wieder in den Tierpark zurück.
Die CDU wollte die Politik der Bausenatorin missbilligen lassen. Das klappte nicht. Lompscher wurde dann in Redebeiträgen scharf kritisiert.
Regine Günther äußerte sich im Abgeordnetenhaus zur Situation auf der Allende-Brücke, Lompscher sprach über Enteignungen.
Ja, nein, vielleicht? Die Frage, ob es einen Untersuchungsausschuss im Fall Knabe geben wird, bleibt offen.
Ein Reparaturtrupp von Vattenfall war an der Otto-Suhr-Alle im Einsatz, um einen Stromausfall zu beheben. Ein Kabel war kaputt gegangen.
Junge Menschen in der Hauptstadt sind einer Studie zufolge „etwas kränker“ als in anderen Städten. Eine Suche nach den Ursachen - und zwei gute Nachrichten.
Ein Mann will eine Paketmarke kaufen. Nicht so einfach, wie es klingt. Er wird von Filiale zu Filiale geschickt und am Ende rausgeworfen. Aus dem Checkpoint.
Die Deutsche Wohnen gibt vergleichsweise wenig Geld für Instandhaltung aus – dafür viel für Modernisierung. Die Kosten dafür können nämlich umgelegt werden.
Wer kommt für den Schaden auf? Der Stromausfall in Köpenick ist eine Frage der Versicherung - oder des Ruins.
Nach einem Kabelschaden durchlebte Köpenick den Ausnahmezustand. Erst am Mittwochabend gingen die Lichter dort wieder an.
Sieben Platanen und eine Linde sollen an der Urania weichen. Das beschloss die BVV. Der Künstler und die französische Botschaft hatten Druck gemacht.
Barbara Slowik ist seit zehn Monaten als Polizeipräsidentin im Amt. Nun baut sie ihre Behörde grundlegend um. Innensenator Andreas Geisel hat klare Ziele.