Erst ließ Steglitz-Zehlendorf seine Schulcontainer verfallen, jetzt kommt der Ersatz zu spät. Hortkinder sind die Leidtragenden.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.05.2019
Die rechtsextreme Anschlagsserie in Neukölln ist noch nicht aufgeklärt. Jetzt gibt es eine neue Ermittlergruppe.
Berliner Ermittler werfen Betreibern ambulanter Dienste vor, illegal Laien als Pflegekräfte bei Beatmungspatienten eingesetzt zu haben.
Beamte von Polizei und Feuerwehr sollen höhere Zulagen für gefährliche Einsätze bekommen, doch nicht alle Einheiten werden berücksichtigt
Zwei Spieler des Fußballvereins Anadoluspor werden zu jeweils zwölf Monaten Sperre verurteilt. Der Vereinsvorsitzende fürchtet um das Klub-Image.
Rot-Grün im Bezirk Tempelhof-Schöneberg will die A100 überbauen und die Westtangente verkleinern.
Senat und Bezirke schließen einen „Zukunftspakt Verwaltung“ – und versprechen Verbesserungen für Bürger und Beschäftigte bis 2021.
Die Stadt Frankfurt (Oder) und ihre Wassergesellschaft klagen gegen die Flutung der Kohlegrube. Sie fürchten eine steigenden Sulfatbelastung des Trinkwassers.
Lange Zeit war es ein "Cold Case", ein ungelöster Fall: Mehr als 31 Jahre nach dem Mord an einer jungen Mutter sitzt ein 60-jähriger auf der Anklagebank.
Im Rechtsstreit um Hausboote wollen die Regierungsparteien sicherstellen, dass als Wasserfahrzeug genutzte Boote nicht unter die Bauordnung fallen.
Ein 40-Jähriger soll 2018 auf zwei Männer geschossen haben. Der Fall könnte in Zusammenhang mit Auseinandersetzungen zwischen verfeindeten Clans stehen.
In der Nacht zum Dienstag sind in der Rigaer Straße zwei Häuser mit Farbbeuteln beschädigt worden. Der Staatsschutz ermittelt.
Das vom Berliner Regierungschef eingebrachte Vorhaben bleibt umstritten. Alle Koalitionsfraktionen haben noch Fragen, eine Senatsvorlage könnte vertagt werden.
Wohnraumnot treibt den Gewinn der Deutsche Wohnen. Trotzdem kritisiert sie den neuen Berliner Mietspiegel – und hält an ihrer Strategie fest.
Nahe dem Stuttgarter Platz spielten Musiker kostenlos vor Anwohnern. Doch nun verliert die „MittagsMusik“ ihre Räume. Am Dienstag gab es ein Protestkonzert.
Schmiergelder dürfen kein Mittel werden, um an Kitaplätze oder Wohnungen zu kommen, warnt Transparency International. Und fordert den Senat zum Handeln auf.
Rund 7300 Personen haben sich 2018 in Berlin und Brandenburg einbürgern lassen. Spitzenreiter in der Hauptstadt: Türken und Briten.
Neue Kommission und Ansprechpartnerin bieten Beistand nach Missbrauch im Kirchenumfeld: Aussprache, Therapie - und wer will, wird zu Anzeige ermutigt.
Meinungsumfragen zufolge liegt Martin Sonneborns Satirepartei mit vier Prozent fast gleichauf mit der FDP. Bei der "Partei" weiß man wenigstens, woran man ist.
Der neue Mietspiegel wertet viele Quartiere auf, etwa in Prenzlauer Berg. Das erlaubt kräftige Mieterhöhungen. Die Durchschnittsmiete steigt nur moderat.
Das Verhältnis zwischen Richtern und Landesvorstand galt als angespannt. Für den Rücktritt scheint es mehrere Gründe zu geben. Jetzt hat die Partei ein Problem.
Die Ausstellung „Susi, die Enkelin von Haus Nr. 4“ begeistert Besucher – doch sie ist gefährdet. Erzählt wird die Geschichte einer jüdischen Familie, die im Versteck in Berlin die NS-Zeit überlebte.
Die Anlegestelle für Ausflugsschiffe soll attraktiver werden – mit Hafenpromenade, Dünenweg und Uferpark. Auch, damit mehr Touristen kommen.
Luxus, Land und Leute: Die Unternehmerin Virginia Giordano organisiert die exklusiven Ferien von Kunstmäzenen und Hollywood-Stars in Berlin.
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