Jetzt beginnt die turbulente Weihnachtszeit, Geschenkkäufe und Familientreffen stehen an. Wie es anders gehen kann.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 03.12.2019
Kreuzbergs Baustadtrat nutzt sie für seine Immobilienpolitik. Doch die Genossenschaft stand finanziell auf der Kippe. Ist die Zitterpartie jetzt vorbei?
Die Crowdfunding-Aktion „12062020Olympia“ erhält viel Gegenwind. Die Initiatoren verteidigen ihre Idee auf einer Pressekonferenz am Dienstag.
Jetzt sind es nur noch etwas mehr als 40 Kilometer bis zur deutschen Grenze: Erneut werden Fälle der Afrikanischen Schweinepest in Westpolen bekannt.
Der Vorschlag der AfD für den Kulturausschussvorsitzenden stößt auf heftigen Widerstand. Christoph Berndt ist Vorsitzender eines rechtsgerichteten Vereins.
Die Bundesregierung und der Zentralrat der Juden verurteilen die provokative Aktion in Berlin. In deren Rahmen wurde nun auch ein Grabstein entwendet.
Paul von Hindenburg gilt heute als Wegbereiter des Nationalsozialismus. Rot-Rot-Grün will ihm die Ehrenbürgerwürde aberkennen. Werden auch Straßen umbenannt?
Die Entscheidung des Berliner Gerichts, dass die Politikerin Beschimpfungen im Internet hinnehmen muss, sorgte für Empörung. Nun gibt es einen neuen Beschluss.
20 Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren können am Nachmittag des 6. Dezember mit der Kreativautorin Anka Brüggemann Sterne aus Papier basteln.
Mit einer großen Sause wird am 10. Dezember die Umgestaltung des KaDeWe gefeiert. Shoppen soll hier in Zukunft angenehmer und erholsamer werden.
Wer öffentliche Aufträge haben will, muss seinem Personal bald 12,50 Euro pro Stunde zahlen. Auch der Landesmindestlohn steigt. Findet Berlin so noch Firmen?
Am Dienstag wurden in einer Wohnung in Prenzlau Waffenteile, Munition und Gegenstände aus der NS-Zeit entdeckt. Gegen den Mieter wird nun ermittelt.
Den weltbekannten Checkpoint Charlie will der Senat mit Stadtplatz, Museum und auch Sozialwohnungen entwickeln.
Am Dienstag hat sich ein Autofahrer eine Verfolgungsjagd mit der Polizei durch Berlin-Mitte geliefert. Zuvor hatte er einen Taxifahrer bespuckt.
Gleich drei Mal haben am Montag Autofahrer Fußgänger in Berlin angefahren und schwer verletzt: In Mariendorf, Kreuzberg und Prenzlauer Berg.
Berlin wird vorerst nicht die Klimanotlage ausrufen. Über die Gründe der Verschiebung wird gestritten.
Der Mindestlohn für öffentliche Aufträge in Berlin liegt künftig bei 12,50 Euro brutto pro Stunde. Der Senat erneuerte am Dienstag das Vergabegesetz.
Enteignungsdebatte und Mietendeckel belasten das Verhältnis zwischen Senat und der Wirtschaftskammer. Dort rätselt man, warum die Politik nicht auf ihren Rat hört.
Expresszüge auf der S3, verbesserte Verbindungen im Regionalverkehr, neue Haltestellen - die wichtigsten Veränderungen im VBB-Fahrplan im Überblick
Fast zwei Wochen lang war es verschwunden. Nun haben Umweltaktivisten der Regierungspartei ihr „C“ zurückgebracht - verbunden mit einem politischen Appell.
Pariser Platz und Unter den Linden: Hier sitzen Rüstungsunternehmen, um die Bundespolitik zu beeinflussen. Ein lobbykritischer Stadtrundgang zeigt ihre Büros.
Berlin könnte am Dienstag als erstes Bundesland eine „Klimanotlage“ erklären und sich so zu mehr Einsatz für den Klimaschutz verpflichten.
Verwalter und Schausteller wollen ihr Areal am Flughafen Tegel behalten. Für ein Fußballstadion müsste der Bebauungsplan geändert werden.