Sportler wollen in voller Mannschaftsstärke rudern. Die Sportverwaltung beharrt auf Distanz. Der Landesruderverband schließt eine Klage nicht aus.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 26.06.2020
Eine neue Anschlagsserie ereilt Berlin-Neukölln. Zusammenhänge mit früheren Anschlägen soll es nicht geben. Nun regt sich Protest.
Nicht einmal jede sechste Ordnungswidrigkeit gegen die Corona-Regeln wird auch verfolgt. Und auch die Promi-Sause im Borchards bleibt straffrei.
Der Senat hat am Freitag ein weiteres Hilfspaket aufgelegt, um die Berliner Wirtschaft wieder flott zu kriegen. Die Kritik des Bundes wurde erneut zurückgewiesen.
Im Tagebau Jänschwalde besetzten Kohlegegner einen Bagger und entrollen Plakate - in 30 Meter Höhe. Wegen des Gewitters wurde die Aktion beendet.
Reinhard Naumann regiert in Charlottenburg-Wilmersdorf. Kürzlich urlaubte er im Risikoland Schweden. Auf Fragen dazu antwortet er nicht mehr. Ein Kommentar.
Der Innensenator versichert Bund und Ländern, dass das Antidiskriminierungsgesetz sie nicht trifft. Das diskriminiert Berliner Beamte, sagt die Gewerkschaft.
Trotz aller wissenschaftlichen Erkenntnisse fahren viele Menschen immer noch ohne Maske Bahn. Es reicht! Ein Kommentar.
Ihre Firma vertreibt Kino-Erfolge wie „Lola rennt“ und „Cloudatlas“. Leila Hamid im Porträt in Teil eins unserer Serie „Frauen in der Berliner Wirtschaft“.
Eine „Weltneuheit“, ein „neuer Maßstab“ für Stadien – der Geschäftsführer des Olympiastadions schwärmt von der Lichttechnik.
Ein aktueller Zwischenbericht zeigt: Bei Modernisierung und Digitalisierung tritt die Verwaltung auf der Stelle. Kritik gibt es an eigenwilligen Bezirken.
Vor allem im Süden und Osten erwartet der Deutsche Wetterdienst am Freitag „unwetterartigen Entwicklungen“. Am Samstag kommt der Regen von der Elbe.
Zeichnen, pilgern, Hütten bauen: Dank Lockerungen und Hygieneplänen gibt es für Kinder und Jugendliche in den Ferien weit mehr zu tun als gedacht. Unsere Tipps.
Die Coronavirus-Infektionen steigen wieder, trotzdem wird die Maskenpflicht immer nachlässiger gehandhabt. Das sagen Berliner ohne Stoff im Gesicht dazu.