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Berlin: Aubis: Schweizer ermitteln seit Februar Verdacht der Geldwäsche gegen Manager Wienhold und Neuling

Die Schweizer Bundesanwaltschaft in Bern soll nach einem Spiegel-Bericht gegen die Aubis-Manager Christian Neuling und Klaus Wienhold Ermittlungen wegen des Verdachts der Geldwäsche führen. Die eidgenössische Bundeskriminalpolizei hat nach einem Hinweis einer Schweizer Bank finanzielle Transaktionen zwischen den Konten von Neuling und einem seiner Söhne entdeckt.

Die Schweizer Bundesanwaltschaft in Bern soll nach einem Spiegel-Bericht gegen die Aubis-Manager Christian Neuling und Klaus Wienhold Ermittlungen wegen des Verdachts der Geldwäsche führen. Die eidgenössische Bundeskriminalpolizei hat nach einem Hinweis einer Schweizer Bank finanzielle Transaktionen zwischen den Konten von Neuling und einem seiner Söhne entdeckt. Die Berliner Staatsanwaltschaft nahm bereits vor Monaten Ermittlungen in Richtung Ausland auf. In Justizkreisen geht man von „Auslandstransaktionen in Millionenhöhe“ aus. Hansjürg Marc Wiedmer, Informationschef der Berner Bundesanwaltschaft, bestätigte am Montag, dass seit Ende Februar Ermittlungen laufen. Mit der Berliner Staatsanwaltschaft werde im Rahmen internationaler Rechtshilfeabkommen zusammengearbeitet. Pressesprecherin Ariane Faust wollte keine Stellungnahme abgeben und verwies auf die „aktenführende Behörde“ in der Schweiz. sib

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