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Ein Rettungswagen der Berliner Feuerwehr (Symbolbild).

© dpa/Monika Skolimowska

Update

Friedrichshain, Spandau: Zwei Menschen sterben bei Unfällen am Montag in Berlin

Am Montag kam es gleich zu zwei tödlichen Unfällen in Berlin. Ein 37-jähriger Fußgänger starb in Friedrichshain, ein 28-jähriger Autofahrer in Spandau.

| Update:

Im Berliner Straßenverkehr sind am Montag zwei Menschen gestorben. Ein Autofahrer hat in Friedrichshain einen Fußgänger angefahren und tödlich verletzt. Rettungskräfte brachten den 37-Jährigen in ein Krankenhaus, wo er starb, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Der 18-jährige Autofahrer blieb unverletzt, erlitt aber einen Schock. Er wurde an der Unfallstelle ambulant behandelt.

Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der 37-Jährige am Montagabend die Frankfurter Allee betreten, wo er von dem Wagen des 18-Jährigen erfasst wurde, der in Richtung Colbestraße unterwegs war. Passanten leisteten dem verunglückten Fußgänger Erste Hilfe, bis die Rettungskräfte eintrafen.

Die Richtungsfahrbahn blieb fünf Stunden gesperrt. Der genaue Hergang des Unfalls muss noch ermittelt werden.

Kurz danach starb in Spandau ein Autofahrer nach einem Zusammenstoß mit einem Bus. Der 28-jährige Mann verlor auf der Lutoner Straße Richtung Cosmarweg die Kontrolle über seinen Wagen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.

Das Auto kam von der Fahrbahn ab und prallte in einen ordnungsgemäß abgestellten Omnibus. Der Fahrer erlitt schwere innere Verletzungen und starb auf dem Weg ins Krankenhaus. Nach Angaben der Polizei soll sich ein bislang unbekannter Beifahrer nach dem Unfall von dem Auto entfernt haben. (Tsp, dpa)

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