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Berlin: Bauchmuskeln anspannen

Wer keine Noten lesen kann (und zudem nicht ganz unmusikalisch ist), kann den richtigen Ton treffen lernen. Es hilft zum Beispiel, sich eine CD von dem Stück anzuhören , das man gerne vortragen möchte.

Wer keine Noten lesen kann (und zudem nicht ganz unmusikalisch ist), kann den richtigen Ton treffen lernen. Es hilft zum Beispiel, sich eine CD von dem Stück anzuhören , das man gerne vortragen möchte. Dann fällt es leichter, richtig nachzusingen.

Beim mehrstimmigen Singen ist aber auch wichtig, nicht nur auf die eigene Stimme zu achten, sondern auf die der anderen Sänger.

Zugegeben, der sicherste Tipp für Anfänger lautet: besser in einem Chor singen lernen. Über ein komplettes Verzeichnis der Chöre verfügt der Berliner Sängerbund (Tel. 282 21 29).

GUT FÜR DEN HALS

Wer nur hin und wieder singen will, für den ist die richtige Atemtechnik kein Muss. Aber: Zu lautes und falsches Singen überreizt schnell die Stimmbänder – und das tut weh. Ziel muss immer sein, den Kehlkopfbereich zu entlasten, damit die Stimmbänder leicht schwingen können. Also: Bauchmuskeln anspannen. Wer perfekt sein will, sollte besser Gesangsunterricht nehmen.

LITERATUR

Wer noch nicht weiß, was die Familie zu Weihnachten singen soll oder wie der genaue Text seiner liebsten Weihnachtslieder lautet, kann sich an eine Musikalienhandlung wenden. Literatur gibt es zum Beispiel im

Notenshop bei Dussmann, Friedrichstraße 90, Mitte, Telefon: 20252407 oder bei

Cantus 139, Kantstraße 139, Charlottenburg, Telefon: 31102361.

Das nebenstehende Notenblatt stammt aus dem Weihnachtsliederbuch des Thomanerchores Leipzig und wurde uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt vom Carus-Verlag Stuttgart. ana

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