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BER-BESUCHERTAG: BER-BESUCHERTAG

PROGRAMM Das Terminal kann beim Besuchertag nur von außen besichtigt werden, doch auf dem Flugfeld ist einiges los: Schlepper, Enteisungsfahrzeuge, Löschzüge, ein Wartungshangar der Lufthansa stehen bereit. Außerdem stellen sich etliche Unternehmen vor: Fluglinien, Reiseunternehmen, die S-Bahn, Bahn AG, VBB und BVG.

PROGRAMM

Das Terminal kann beim Besuchertag nur von außen besichtigt werden, doch auf dem Flugfeld ist einiges los: Schlepper, Enteisungsfahrzeuge, Löschzüge, ein Wartungshangar der Lufthansa stehen bereit. Außerdem stellen sich etliche Unternehmen vor: Fluglinien, Reiseunternehmen, die S-Bahn, Bahn AG, VBB und BVG. Die Bundespolizei stellt ihre Technik und „Entschärfergruppe“ vor. Auf zwei Bühnen werden DJs und Bands auftreten. Auch der Tagesspiegel ist mit einem Zelt vor Ort und informiert in einer Ausstellung über die Historie des Flughafens. Zudem kann man mit Redakteuren über die brisanten Flughafen-Themen sprechen.

FLIEGEN

Ursprünglich sollte es für die Besucher des BER auch in die Luft gehen. Der Air Service Berlin wollte einen Hubschrauberrundflug anbieten. Doch das wurde vor Inbetriebnahme des Flughafens streng untersagt. Auch ein Heißluftballon des Mietwagenanbieters Europcar wird wohl am Boden bleiben. Nicht einmal vom Infotower aus wird man den Flughafen von oben begutachten können. Auch der bleibt während der Publikumstage geschlossen.

EINLASS

Am Sonntag ist das Gelände von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Die Shuttlebusse starten ab 9.30 Uhr. Die Bustransfers sind vom S-Bahnhof Schönefeld geplant, aber auch von den S-Bahnhöfen Grünau und Altglienicke sowie vom U-Bahnhof Rudow. Der letzte Shuttlebus verlässt eine Stunde nach Veranstaltungsschluss das Flughafenareal. Wer unbedingt mit dem Auto kommen will, wird auf provisorische Parkplätze in der Nähe des Flughafens geleitet. Die eigentlichen Flughafenparkplätze sind noch nicht freigegeben.

KINDER

Die kleinsten Besucher können sich bei einer Flieger-Rallye, beim Seifenkistenrennen oder auf dem Riesentrampolin austoben. Viele Sportvereine wie Alba, Hertha BSC und der 1. FC Union haben ebenfalls Aktionen vorbereitet. Auch einen Flugsimulator und einen Surfsimulator bauen die Fluggesellschaften auf.

BESUCHER

Es wird mit insgesamt 100 000 Gästen gerechnet, die sich ansehen wollen, was die etwa 7000 Bauarbeiter in den letzten Monaten geleistet haben. Am Sonnabend waren es laut Flughafensprecher Ralf Kunkel etwa 50000. sny/Tsp

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