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Berlin: Berben und Elsner sind keine Freundinnen

Eine Art Splatter-Horror-Drama nennt Iris Berben den von ihrem Sohn Oliver produzierten Film „Fahr zur Hölle, Schwester“, in dem Oskar Roehler Regie führte. Am 9.

Eine Art Splatter-Horror-Drama nennt Iris Berben den von ihrem Sohn Oliver produzierten Film „Fahr zur Hölle, Schwester“, in dem Oskar Roehler Regie führte. Am 9. Oktober wird er auf RTL zu sehen sein, gestern durfte ihn schon mal ein ausgewählter Kreis von Gästen im CineStar am Potsdamer Platz anschauen. Iris Berben spielt darin die Architektin Claire, die nach mehreren Jahren im Ausland in ihr Heimatdorf zurückkehrt. Dort stellt sie fest, dass sich nach all der Zeit nichts an der tiefen Rivalität zwischen ihr und ihrer Schwester Rita (gespielt von Hannelore Elsner) geändert hat. Nein, eine tiefe Freundschaft verbinde sie nicht zu ihrer Kollegin Hannelore Elsner, sagte Berben, „die Leute glauben das immer, nur weil wir zweimal gemeinsam in einem Film gespielt haben“, sagt Berben. Aber sie seien sich „sehr gut zugetan“. Dass der Film von ihrem Sohn Oliver produziert wurde, habe die Sache für sie leichter gemacht, sagt sie: „Der Ton ist direkter, klar, und man kann schneller auf den Punkt kommen.“ Dafür ist Elsner mehr ein Roehler-Star: Sie spielte in seinem letzten Film „Die Unberührbare“ die Hauptrolle. tabu

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