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Berlin: Berlin-Bilder zum Sammeln

Mit dem „BerlinBild V“ von G. L.

Mit dem „BerlinBild V“ von G. L. Gabriel, das dieser Ausgabe als Großdruck beiliegt, setzt der Tagesspiegel seine neue, von der Gasag unterstützte Serie „Berliner Blicke“(Internet: www.tagesspiegel.de/berliner-blicke ) fort. Acht Künstler, arrivierte und solche, die noch am Anfang ihrer Laufbahn stehen, haben Bilder ihrer Stadt geschaffen, unterschiedlich in Motiv, Technik, Stil – und im Preis: Nach Ablauf der Serie können die Werke ersteigert werden, G. L. Gabriels Gemälde bei einem Mindestgebot von 9500 Euro. Ort, Zeit und Modalitäten der Veranstaltung werden noch bekannt gegeben. Zusätzlich werden die Bilder ab Dezember in der Tagesspiegel-Geschäftsstelle verkauft, ungefaltet und in Kunstdruckqualität – außerdem in limitierter Auflage sogar signiert.

Das Original

Den Reichstag hat G. L. Gabriel schon gemalt, als von Fosters gläsernem Ei noch nichts zu sehen war, mit Blick über die Moltkebrücke, flankiert von zwei steinernen Drachenfiguren. Sie symbolisieren für sie den alten Moltke, den preußischen General, und seinen Urgroßneffen, den Mitbegründer des Kreisauer Kreises. Auch ihr „Berlin-BildV“ (98,5 x 212 Zentimeter, 2003, Collage, Mischtechnik, Papier, Sand, auf Holz) sieht sie historisch, als Querschnitt durch ein Jahrhundert Berliner Geschichte: angefangen beim Reichstagsgebäude, über Fernsehturm (Ost) und Kongresshalle (West) bis zum Bundeskanzleramt. ac

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