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Berlin: Berlin in der Krise: Der letzte Rücktritt von Klaus Landowsky

Klaus Landowsky, ehemaliger CDU-Fraktionschef und Bankdirektor, ist gestern als stellvertretender CDU-Landesvorsitzender zurückgetreten. Bei Neuwahlen wolle er für das Abgeordnetenhaus nicht wieder kandidideren, kündigte Landowsky nach einer Sitzung des CDU-Landesvorstands an.

Klaus Landowsky, ehemaliger CDU-Fraktionschef und Bankdirektor, ist gestern als stellvertretender CDU-Landesvorsitzender zurückgetreten. Bei Neuwahlen wolle er für das Abgeordnetenhaus nicht wieder kandidideren, kündigte Landowsky nach einer Sitzung des CDU-Landesvorstands an. Die Union befinde sich seit Donnerstag im Wahlkampf und müsse deswegen "alle Angriffspunkte aus ihrem Gesichtsfeld nehmen", begründete er seinen endgültigen Rückzug aus der Politik. Für die kommende Auseinandersetzung mit SPD und PDS müssten die Christdemokraten "optimal positioniert" werden. "Wer hat uns verraten - Sozialdemokraten", beklagte der CDU-Politiker.

za

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