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Berlin: Besuch im Kanzleramt: Zehntausende kamen auf Staatsbesuch

Die Gastgeber können zufrieden sein: Auch am zweiten "Tag der offenen Tür" der Bundesregierung hat der Besucherandrang unvermindert angehalten. Wie schon am Samstag standen das Bundeskanzleramt, zehn Ministerien, das Schloss Bellevue und das Bundespräsidialamt Besuchern offen.

Die Gastgeber können zufrieden sein: Auch am zweiten "Tag der offenen Tür" der Bundesregierung hat der Besucherandrang unvermindert angehalten. Wie schon am Samstag standen das Bundeskanzleramt, zehn Ministerien, das Schloss Bellevue und das Bundespräsidialamt Besuchern offen. Bis Sonntagmittag nutzten nach Veranstalterangaben bereits wieder weit über zehntausend Menschen die Möglichkeit, um einen Blick hinter die Kulissen der Machtzentralen zu werfen.

Allein 5000 Besucher kamen am Sonntag in den ersten zwei Stunden nach Öffnung der Tore in die Zentrale von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) am Spreebogen, wie ein Sprecher mitteilte. Bis zum späten Samstagabend hatten rund 18 000 Menschen die Chance genutzt, um erstmals das Bundeskanzleramt zu besichtigen.

Bis Sonntagabend stehen mit Ausnahme des Auswärtigen Amtes noch die Türen aller Ministerien für Besucher und Führungen offen. Auch der Sitz von Bundespräsident Johannes Rau, das Schloss Bellevue, und das Bundespresseamt sind wieder Anziehungspunkte für viele Berliner und Gäste der Stadt.

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