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Berlin: Bizarre Höhlen Neuer Film im Kuppel-Imax

Und wieder diese wahnsinnigen Kamerafahrten wie mit einem wild gewordenen Hubschrauber über die zerklüftete Landschaft, durch bizarre Canyons und ewige endlose Eiswüsten. Aber das ist nur die Oberfläche, Mittel zum Zweck.

Und wieder diese wahnsinnigen Kamerafahrten wie mit einem wild gewordenen Hubschrauber über die zerklüftete Landschaft, durch bizarre Canyons und ewige endlose Eiswüsten. Aber das ist nur die Oberfläche, Mittel zum Zweck. Das Eigentliche passiert darunter, ganz tief, in Höhlen, die die Natur vor Jahrmillionen – oder auch gerade eben – geschaffen hat. In dem seit gestern im ImaxDiscovery Channel am Potsdamer Platz laufenden Großbild-Film „Bizarre Höhlen“ begeben sich Extremsportler, Höhlenforscher und Mikrobiologen auf die gefährliche Suche nach der perfekten Höhle – und nach Mikroben, die in einer Welt des Nichts von Leben zeugen und vielleicht sogar der heutigen Menschheit und ihrer Forschung dienlich sein könnten. Die Höhlenmenschen tauchen in das „große schwarze Nichts“, wenn sie auf Yukatan ins Unterwasser-Höhlensystem vordringen. Aufnahmen von großer Schönheit zeigen mutige Menschen in vier Millionen Jahren alten Höhlen Arizonas, inmitten des Gran Canyon, oder im strahlend blauen Panzer einer eiskalten Kathedrale auf (oder unter) Grönland.Erstaunlich ist auch bei diesem Film der monumentale Blick in fremde, dem normalsterblichen Kinogänger verschlossene Welten, noch dazu mit einem riesigen technischen Aufgebot. Lo.

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