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Foto: Michael Kappeler/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

© dpa/Michael Kappeler

Böller und Kugelbomben in Berlin zu Silvester: Hunderte bewerfen sich am Alexanderplatz mit Pyrotechnik, Einsatzkräfte attackiert

Am Berliner Alexanderplatz gab es zum Jahreswechsel Ausschreitungen. Eine Gruppe von 500 Personen hat sich mit Feuerwerkskörpern beschossen. Auch Polizisten wurden zum Ziel.

| Update:

In der Nähe des Alexanderplatzes in Berlin haben sich in der Silvesternacht etwa 500 Menschen mit Pyrotechnik beworfen. Die Polizei habe die Gruppe am Neptunbrunnen auseinandergetrieben und nach Feuerwerk kontrolliert, teilte die Polizei auf der Onlineplattform X (vormals Twitter) mit.

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„Aus einer ca. 200-köpfigen Gruppe, die sich an den Rathauspassagen aufhielt, wurden unsere Einsatzkräfte mit Pyro beschossen“, hieß es weiter. Es werden demnach Festnahmen durchgeführt.

Die Böllerverbotszone am Alexanderplatz erstrecke sich nicht auf das Gebiet rund um den Neptunbrunnen, wie eine Sprecherin der Polizei dem Tagesspiegel mitteilte. 

Auch in Neukölln gab es Angriffe. In Gropiusstadt wurde ein Fahrzeug der Polizei mit einer Kugelbombe attackiert. Die Beamten waren zum Tatzeitpunkt nicht im Fahrzeug.

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Die Polizei war in der Silvesternacht mit einem Großaufgebot im Einsatz: Etwa 3500 Polizisten waren den Angaben der Polizeipräsidentin auf Berlins Straßen unterwegs. Zusätzlich waren demnach mehr als 1000 Polizistinnen und Polizisten in Streifenwagen und Polizeiwachen im Einsatz. 500 Kräfte der Bundespolizei sollten an Bahnhöfen für Sicherheit sorgen. (Tsp, dpa)

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